Rezept: Hefezopf mit Zuckerguss.

Es kann so einfach sein und dennoch so lecker. Gerade diese Dinge, die es früher immer bei Oma oder hin und wieder bei Mama gab bzw. gibt sind doch die, die man mit Freude isst und irgendwann auch einmal selber gerne nachbackt. Eines dieser alten und bewährten Leckereien ist für mich der Hefezopf. Ob mit Marmelade, Käse und Wurst, nur mit Butter oder in den Kaffee getunkt, er ist immer lecker schmecker gut. Hach, da läuft mir direkt wieder das Wasser im Mund zusammen. Früher, als kleines Madl, aß ich ihn unheimlich gerne mit Kinderwurst (Schinkenwurst), weil dieses Süße und Salzige so gut passte… jaja, Kindheitserinnerungen… ^^
Am Wochenende wurde dieser dann erneut gebacken und das möchte ich euch dieses Mal nicht vorenthalten, immerhin will ich meinen Blog ja mehr und mehr mit tollen und köstlichen Rezepten bestücken und da muss es nicht immer etwas extravagantes und hochkompliziertes sein, nicht wahr?!
Beginnen wir also mit dem Rezept:

  • 500g Mehl
  • 75g Zucker
  • 80g weiche Butter
  • 330ml lauwarme Milch
  • 1/2 TL Salz
  • 1 Ei
  • 1 Tütchen Trockenhefe
  • Puderzucker (für die Glasur)
Aus den Zutaten wird ein Knetteig hergestellt. Dieser wird so lange aufgeschlagen, bis er nicht mehr am Schüsselboden festklebt. Der Teig muss dann an einem warmen Platz aufgehen, sodass er sein Volumen in etwa verdoppelt. Alles nochmal gut durchkneten und daraus drei Rollen formen, die ihr dann wie einen Zopf flechtet. Den Zopf bestreicht ihr abschließend mit Ei und backt ihn bei 180°C etwa 45 Minuten. Und zackdiklack habt ihr einen köstlichen Hefezopf. Ich bestreiche ihn dann immer noch mit ein wenig Zuckerguss. Wer mag kann auch noch Mandeln und Co. hinzugeben, ganz wie es euch schmeckt :).
Leicht zuzubereiten und immer wieder super lecker!
Na, wer hat nun Appetit ;)?
 
 
Welche Rezepte kocht/backt ihr gerne nach, die ihr bei euren Omas oder Muttis kennengelernt habt?

2 Comments

    • Ein alte Rezeptbuch von Oma?! Hach, da beneide ich dich. Ich kann auf so etwas leider nicht zurückgreifen, lediglich auf das alte Haushaltskochbuch aus der Schulzeit meiner Mama, aber das ist ja immerhin auch noch aus den Fünfzigern ;).

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