[MomLife]: Projekt Kinderzimmer geht in eine neue Phase. Wie gestalte ich ein Kinderzimmer effektiv. [Kooperation]

Es geht weiter. Das Projekt Kinderzimmer geht in eine neue Phase. Was? Ihr wisst gar nicht, wovon ich rede? Aufmerksame Leser auf Instagram und vor allem jene, die auch meinem Zweitaccount Rheinemamas folgen, wissen, dass es mir in den Fingern juckte und ich endlich handeln musste. Das einstige Büro-/Kinderzimmer/Abstellkammer/Raum aus der Hölle musste endlich zu einem Rückzugsort und einem Platz der Geborgenheit für meine Jungs werden. Ewig habe ich dort nichts getan gehabt, sämtliche Dinge einfach abgelegt und da es ein Durchgangszimmer zum Hof ist, standen plötzlich auch noch Schuhe und Co. darin. Wirklich eine Kammer des Schreckens und alles andere als gemütlich und ein geeigneter Ort für Kinder. Mich hatte es schon lange genervt, aber es fehlte einfach der kleine Tritt in den Allerwertesten. Naja, bis vor kurzem. Ich rödelte einen ganzen Tag lang – sortierte aus, stellte weg, räumte um, schmiss raus und putzte bis die Knie glühten. Meine Herren, wie viel doch geändert werden und effektiv genutzt werden kann, wenn man sich nur einmal Gedanken macht. Nun ist also wieder sehr viel mehr Platz geschaffen, eine Kuschelecke am Fenster mit Spielmatratze, Sitzsack und Co. gibt es nun auch schon, damit sich der Große dort mit einem Buch zurückziehen kann und weitere Visionen wirbeln ebenfalls in meinem Köpfchen herum. Ihr hättet mal den Großen sehen müssen als er abends nach Hause kam und in das Zimmer ging! Diese strahlenden Augen. Er hat sich sooo gefreut und direkt dem Papa und dne Omas jedes Mal mit einem lauten TAAADAAAA sein neues Zimmer präsentiert. Gott, ich hätte sterben können, so süß war es. Und es zeigte mir, wie nötig es war.

Photo von Pharao24.de

Mein absoluter Dorn im Auge ist mein Schreibtisch mit dem PC, der immer noch in diesem Raum steht und von dem ich mich zum einen nicht richtig trennen kann, da es das erste Möbelstück ist, das ich mir jemals gekauft hatte und zum anderen, habe ich eben auch keinen Platz für den PC in dieser Wohnung. Wer also hilfreiche und platzsparende Ideen bzgl. der Unterbringung eines Desktop-Pcs hat, darf diese sehr gerne äußern. Irgendwann fällt mir aber bestimmt auch noch eine passende Lösung dazu ein. Was nun aber erst einmal ansteht, ist ein neues Bett. Noch steht das Babybett mit Gittern im Zimmer, wenngleich einige Gitter rausgenommen sind, damit er da so rein und raus kann und es ist eh nur eine Kuschelecke, statt ein wirklich benutztes Bett #teamfamilienbett, aber dennoch soll dort nun langsam etwas für sein Alter passendes Platz finden. Ich überlege schon lange, welche Kinderbetten geeignet wären, ob ich ein Hausbett, ein Hochbett oder etwas ganz anderes wählen soll.

Photo von Pharao24.de
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Wichtig soll natürlich nicht nur der Look des Bettes sein, sondern eben auch die Funktionalität und der Große soll Freude daran haben – und später natürlich auch der Kleine. Beide sollen sich darin wohlfühlen, es soll ins Zimmer passen und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Ich selbst stehe ja total auf diese Hausbetten. Sie sind nah am Boden, also ist das mögliche Rausplumpsen nicht allzu dramatisch, man kann es so wundervoll gemütlich gestalten und es hat eben auch etwas abenteuerliches. Irgendwie, wie ein Baumhaus am Boden. Und zum Schlafen. Und eben drinnen ^^. Schwierig, schwierig, schwierig. Ich stöbere ja schon ewig herum und habe mal meine Favoriten bzw. die Richtung, in die es gehen soll, herausgesucht. Was meint ihr? Wer kann mit Erfahrungen glänzen und mir helfen?

 

Demnächst werde ich euch auch mehr Parts aus dem Kinderzimmer zeigen und genau erklären, wie ich was umgebaut habe, wie ich effektiv mehr Platz geschafft habe und und und. Zuerst einmal möchte ich aber noch etwas weiter voran kommen.

Wer Tipps, Anregungen, Inspirationen und Co hat, darf diese mehr als gerne äußern!

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