MomLife: Bequem unterwegs mit Doona oder eine der wohl besten Erfindungen und Anschaffungen seitdem ich Mama bin. [Werbung]

Als Mama von mittlerweile zwei Kindern, weiß man allmählich, was man braucht und was nicht und wie sich der Alltag erleichtern lässt. Manchmal sind es nur kleine Dinge, die das Leben komplett verändern können und das klingt nicht nur theatralisch, es ist wirklich so! Wenn zwei kleine Kinder mit Terminen und Co. zu händeln sind, ist MaPa dankbar über jede Unterstützung, jede Erleichterung und einfach alles, was das Leben mit Kindern vereinfacht. Glaubt mir. Es ist so. Deshalb möchte ich euch heute die Doona vorstellen.
Eine Sache, die ich das erste Mal auf der Messe Kind&Jugend (hach, da schwelge ich direkt wieder in Erinnerungen, an Zeiten, in denen man noch unter Menschen gehen konnte) kennenlernte und nun seit der Geburt des kleinen Muck heiß und innig lieben lernte. Es geht um die eben erwähnte Doona – einem Kindersitz und Kinderwagen in einem. Träumchen! Wer aufmerksam ist, weiß, dass ich schon das Doona Liki Trike bei uns in Benutzung habe und nun auch dieses smarte Dingelchen von Herzen empfehlen kann. Auf Instagram gibt es zudem ein Highlight für das Donna Liki Trike und ein Highlight für die Doona. Schaut dort gerne vorbei. Aber fangen wir doch von vorne an.

Von der klassischen Babyschale zur Doona. Zwei Welten.

Beim Babyboy hatte ich eine klassische Autoschale mit einer Isofixstation. An und für sich nicht verkehrt, vor allem, wenn man ein eigenes Auto besitzt und die Isofixstation dort fest installiert lassen kann. Gibt es allerdings kein eigenes Auto, so wie bei uns, steckt die Isofixstation im Auto der Schwiegermutter, was bedeutet(e), dass wir den Sitz nie vor Ort hatten und immer vorher absprechen mussten, wenn wir mit einem anderen Auto unterwegs sein wollten. Keine Spontanität also. Hochschwanger in den letzten Zügen, ehe der kleine Muck auf die Welt kam, fragte ich mich, ob die Donna noch rechtzeitig ankäme und siehe da. Am 11.12.2020 gegen Abend kam das riesige Paket an. Also genau am ET. Ich war so erleichtert und als hätte ich es geahnt, was nur wenige Stunden später passierte, machte ich den Sitz schon komplett startklar. Denn, wie ihr wisst, ging es um ein Uhr nachts los mit den Wehen. Auch das könnt ihr gerne nochmal im Geburtsbericht nachlesen ^^.

 

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Easypeasy und doppelter Schutz.

Herr T. holte den Muck und mich am Tag der Tage easypeasy vom Krankenhaus ab. Einfach ins Auto gestellt und zu uns ins Zimmer gefahren. Als wir das Krankenhaus verließen, staunten die Leute schon nicht schlecht als wir mit dem neuen Gefährt entlang fuhren. Hatte ich jedenfalls das Gefühl, vielleicht war ich aber auch noch ein wenig beduselt von der Babybubble ^^. Es war die erste ‘Tour’ mit dem Baby und der Doona und es lief echt geschmeidig. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn sie ließ sich super lenken und über Stock und Stein fahren. Kein schweres Tragen, kein nix. Einfach vor sich herschieben und wissen, dass das Baby safe im Sitz saß. Der kleine Mann war wohlig eingekuschelt und safe und das Anschnallen funktioniert total problemlos. Wenn ich mir die Fotos ansehe, wird mir direkt wehmütig, hach, wie winzig klein er doch nur war. Der Vordersitz muss dafür nur am besten nach Vorne geschoben werden, damit man mit dem Gurt besser dran kommt. Ihr schnallt sie nämlich mit dem Gurt vorne und hinten an, was aber wirklich unglaublich leicht und schnell geht. Zur doppelten Sicherheit kann der Tragebügel nach Vorne, also zur Rückenlehne der Rückbank, gedreht werden, was euch bzw. dem Sitz einen zusätzlichen Rückprallschutz verschafft. Bei einem Unfall – toitoitoi – wird der Aufprall ‘geschluckt’ und eine rasante Rückbewegung zum Rücksitz verhindert.

Platz sparend, Zeit sparend. Happy Parents.

Mittlerweile ist die Doona nun schon seit über 9 Monaten in unserem Besitz und in ständiger Benutzung und ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich es damals ohne sie beim Babyboy schaffen konnte. Ohne Witz. Ständig diese umständlichen Situationen mit der Isofixstation und dem schweren Tragen plus dann noch einen extra Kinderwagen im Auto verstauen. Horror. Doch wirklich, der absolute Horror. Man nimmt mit zwei Kids ja eh den halben Hausstand mit und wenn man nur auf eine Sache verzichten kann, wie eben einen großen zusätzlichen Kinderwagen, ist MaPa unendlich dankbar. Vor allem, wenn es so etwas Sperriges ist, wie ein Kinderwagen mit Wanne. Später beim Buggy ist das ja noch etwas anderes, aber so ein rictiger Babykinderwagen. Hui, was war das immer für ein Stress. Und heute? Kind gut verstaut im Sitz. Zum Auto gefahren. Räder eingeklappt. Kind auf den Rücksitz und mit dem Gurt angeschnallt und los. Und am Ziel? Abschnallen. Rausheben. Räder ausklappen. Los. HERRLICH! Wenn ich jetzt beruflich mit Alex irgendwohin muss oder wir spontan das Auto der Schwiegermutter haben, kann ich den Kleinsten easy hineinsetzen und los! Kein Problem mit dem Platz, kein daran denken, dass ja noch der Kinderwagen mit muss. Nix. Nada. Null. Natürlich ist die Doona jetzt nicht für stundenlange und tägliche Spaziergänge geeignet, da sie eben eine Schale ist und Babys nur bedingt dort ihre Zeit verbringen sollen – also wie bei jedem Autositz. Wenn man aber Erledigungen machen möchte oder spontan noch schnell einen kleinen Ausflug erleben mag, ist sie einfach perfekt. Sie ist super wendig, der kleine Große kann voller Stolz den Wagen schieben und sie geht echt erstaunlich gut über unebenes Gelände (Waldboden).

Da werdens aber Augen machen…

Spannend finde ich es ja immer, wie sie auf andere wirkt. Wir wurden auch schon öfter darauf angesprochen, vor allem, wenn wir vor dem Auto standen und die Räder einfach einklappten, um sie ins Auto zu stellen. Sie sitzt beim schieben deutlich tiefer als unser normaler Kinderwagen und auch der Griff ist verhältnismäßig niedrig, weshalb der Mann schon längere Arme machen muss. Allerdings ist das alles noch im absoluten Rahmen, sodass der knappe 2 Meter Herr T. sie ohne Probleme schieben kann. Und der kleine Große freut sich eh, denn er bekommt den Wagen super gut gelenkt, kommt easy an den Griff dran und schiebt regelmäßig voller Stolz den Wagen. Und jaaa, ich sterbe vor Süßigkeit, wenn ich das beobachte. Und der Kleine feiert es mittlerweile auch und lacht sich schlapp, wenn der Babyboy ihn umherkutschiert. Als es noch so eisig war, haben wir den Fußsack benutzt, der schön kuschelig warm hielt und bei der Autofahrt einfach nur aufgemacht werden musste. Bzw. wir machten ihn auf, damit es draußen dann wieder warm genug war. Wir wissen das ja alle – Innen Jacke an, dann ist es draußen viel kälter gefühlt. Das NewBorn Set mussten wir recht früh rausnehmen, weil unser kleines Baby ja gar nicht mal so klein war. Einzig den Kopfschutz ließen wir noch lange drin.

Ein dickes Lob an den Erfinder.

Wer immer die Idee mit der Doona hatte muss gelobt werden und das nicht zu knapp. Ernsthaft. So simpel und so gut! Aber drauf kommen muss man erst einmal ^^. Wer noch extra Taschen benötigt, kann diese hinzukaufen. Es gibt natürlich keinen Stauraum, was sich aber, wie ja gesagt, problemlos nachrüsten lässt, sodass Taschen und Co. extra passend für das Modell angeklickt werden können. Für alle, die fliegen wollen, ist sie auch ideal. Sie wird von den Airlines in Europa und den USA akzeptiert und ihr habt somit nicht nur direkt einen Sitz fürs Flugzeug und eine Taxifahrt oder eben einen Roadtrip, sondern auch einen Kinderwagen für den Urlaub. Einfacher gehts kaum. Die Bremse kann man mit dme roten Schalter einstellen und mit dem grünen wieder lösen – gerade für alle mit der Vorliebe für weiße Sneaker wissen um den Vorteil ^^.

Hard Facts:

• Höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards
• Kompatibel mit Doona ISOFIX  Basis für sichere Verankerung
• 100%ige Kindersicherheit: getestete und zertifizierte Materialien
• TÜV-zertifiziert für die Nutzung im Flugzeug – für zusätzliche Sicherheit (akzeptiert in den USA und Europa)

Seit Dezember nutzen wir nun also schon die Doona und was soll ich sagen? Selbst, wenn ich eeextrem pingelig bin und förmlich nach dem Haar in der Suppe suche, finde ich keines. Mal davon abgesehen, dass es keinen Stauraum gibt, sofern man nicht eine zusätzliche Tasche holt, gibt es absolut nichts zu bemängeln. Wir sind dermaßen zufrieden, dass ich jedem die Doona empfehle, der mich fragt oder auch nicht ^^. Wir werden häufig darauf angesprochen und ich schwärme ganz automatisch davon, wie praktisch sie ist. Ich hatte sie in Benutzung als der Muck ganz frisch war und auch jetzt mit knapp acht Monaten ist sie noch immer perfekt. Ich war mit ihr beim Einkaufen, beim Arzt, auf langen und kurzen Autofahrten. Wir sind durch Schnee gefahren und sogar im bergigen Wald unterwegs gewesen. Der Babyboy kann den Wagen voller Stolz und Liebe selbst fahren, während sich der Muck beömmelt. In Null Komma Nix ist sie im Auto platziert und es kann losgehen. Also wirklich, die beste Erfindung (für uns) in Sachen Kindersitz – so innovativ, schlau, praktisch, hübsch anzuschauen und (scheinbar) bequem.

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