In dem heutigen Post, an diesem herrlichen Samstagnachmittag, geht es um die Liebe zu Polkadots, optisch misslungene Buchteln und Ofenkrapfen, die sich als süßliches Weißbrot entpuppen.
Denn Retro ist mein Ding und wenn das nicht Retro ist, dann weiß ich auch nicht mehr ^^.
Wie passend, dass Birkmann* dann vor einiger Zeit eine unwahrscheinlich schöne Reihe an Backutensilien und Co. herausbrachte. Da konnte ich mich nur verlieben.

Das war sicherlich auch der Plan der Designer, mich ‘abhängig’ von all den tollen Sachen zu machen, ganz bestimmt… Heute seht ihr schon einige wunderschöne Dinge auf den Fotos, die mir dabei halfen, das erste Mal Buchteln und Ofenberliner herzustellen. Wie sich später heraustellen sollte, lief alles ganz anders als geplant. Das ist aber doch meistens so, nicht wahr?!
Ich las immer häufiger von diesem mysteriösen Hefengebäck, das alle nur Buchteln nannten. Noch nie zuvor gesehen, geschweige denn gegessen. Da mir meine neue Emaille-Form von Birkmann dazu sehr gelungen schien, wollte ich mich auch endlich einmal daran probieren.
Die Füllung hatte ich von Anfang an vor nicht mit hineinzutun, da ich sowas irgendwie so gar nicht leiden mag. Erst hatte ich mir ein Rezept von der lieben Stephie ausgesucht, doch mangels einer Zutat entschied ich mich dann doch für ein Rezept von Zucker, Zimt und Liebe, was vielleicht nicht allzu schlau war. Denn, was beachtet die liebe Sylvi nicht?! Richtig, das Mengenverhältnis von Buchteln zu Form. Geplant war natürlich die komplette Form ausgefüllt mit schön aufgegangenen Buchteln zu haben. Vielleicht hätte ich dann auch die Mengenangaben anpassen sollen, statt die verhältnismäßig kleine Menge vom Ursprungsrezept zu verwenden. Tja, hinterher weiß man immer mehr.
In einer kleinen Auflaufform oder ähnlichem sähen meine kleinen Hefeteigdingelchen sicherlich etwas prachtvoller und weniger mickrig aus ^^.
Nehmt nun die vorher schön eingefette Form zur Hand, rollt aus dem Teig kleine Bällchen und gebt sie in die Form. Fertig? Abdecken und erneut eine halbe Stunde gehen lassen. Mit Butter bestreichen und bei bei 180°C etwa 25min backen.
Bei mir hat es etwas länger gedauert, da unser Ofen leider so langsam den Geist aufgibt.
Wie gut, dass ich sie niemandem zeigen muss – hust -.
Stellt man sich jedoch von Anfang an darauf ein, Weißbrotbrötchen (quasi) zu backen, sind sie herrlich. Noch warm aufschneiden und mit Butter schmieren -nomnomnom-.
Schauen wir uns also auch dieses Rezept einmal genauer an.
Zum Schluss backt ihr sie bei 180°C für etwa 15-25min. fertig (wie gesagt, mein Ofen spinnt etwas). Mit Butter bestreichen und mit Puderzucker bestreuen.
Habt ihr schon einmal etwas gebacken, das sich dann als etwas ganz anderes herausstellte?
Hallo liebe Sylvi,
ich mag Deinen Blog so gerne, dass musste ich Dir jetzt einfach mal sagen! 🙂
Und ich LIEBE Polkadots! <3
Bei mir kam es auch schon ab und zu vor, dass ich etwas gebacken habe, das sich als etwas anderes herausstellte. 😀
Ganz liebe Grüße und Dir ein schönes Wochenende,
Hannah
http://wonderworld-of-books-from-hannah.blogspot.de/
<3
Daaaaaaanke!! Das freut mich sooo sehr <3 <3 <3
und schön, dass du meine Liebe zu den Dots teilst 😀
Mhhh, die Backwerke sehen wirklich köstlich aus!
Und ich kann deine Vorliebe für die Pünktchen wirklich sehr gut nachvollziehen, mir geht's da ganz genau so 🙂
Liebste Grüße,
Lara von http://shelooves.blogspot.de/
😀 daaaaaaaaanke 😀 Pünktchen sind toll wa 😀