Beschnupper Wochen: Wie Daisy den Weg zu uns fand. [Werbung]

Wisst ihr, was mir aufgefallen ist? Ich habe euch noch nie erzählt, wie und weshalb Daisy den Weg zu mir fand? Das hat mich jetzt Purina Beneful gefragt. Alles war geplant und doch Zufall und die Strecke, die die kleine Diva zurücklegen musste, war auch nicht von schlechten Eltern. Wer also mehr über Daisys und mein erstes Beschnuppern erfahren mag, der sollte nun nicht wegklicken.

*In schöner Zusammenarbeit mit Purina Beneful

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Ohne Hund fehlt etwas.

Seit ich denken kann, haben wir Hunde. Ich bin mit den unterschiedlichsten Rassen groß geworden und möchte keinen einzigen Begleiter davon missen. ‘Mein’ erster Hund war ein Bouvier namens Gonzo. Er kam im Welpenalter als ich ebenfalls noch auf allen Vieren gekrochen bin. Gemeinsam mit mir aufgewachsen war er stets ein treuer Begleiter und vor allem Beschützer. Als ich um die 6 Jahre alt war, war ich mit ihm auf dem Campingplatz spazieren als mich ein älterer Herr in seinen Wohnwagen einlud. Natürlich wurde mir immer gesagt, ich solle niemals mit Fremden reden und schon gar nicht mit diesen mitgehen, doch wenn man als kleiner Stöpsel dann plötzlich da steht und verlegen wird, weiß man oft nicht weiter. Zum Glück war Gonzo bei mir, denn als der ältere Herr auf mich zukam, ist er vollkommen ausgeflippt. Er bellte und wurde so wild, dass ich ihn kaum halten konnte, weshalb ich ging. Zum Glück. Man will ja nie jemandem etws unterstellen, doch, wer weiß schon, was passiert wäre, wäre mein Hund nicht gewesen.

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Ein Beschützer nach dem anderen.

Noch zu Zeiten Gonzos, erhielt Rocky, ein übergroßer Collie, Einzug in unsere Familie. Auch er beschützte mich ständig vor der Männerwelt – was mir jetzt im Nachhinein betrachtet doch zu denken gibt… Ich scheine schutzbedürftig zu sein^^ – und war stets ein treuer Gefährte an meiner Seite. Nachdem sie verstarben, sagten wir uns eigentlich, dass wir erst einmal keine Hunde mehr haben wollten. Es ist immer wieder schmerzhaft, wenn sie gehen, da sie ja doch ein Teil der Familie sind.

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Da ist eine Lücke.

Doch relativ schnell merkten wir, dass etwas fehlt. Vor allem merkte ich es. Eigentlich wissend, dass ein neuer kleiner Liebling gerade nicht so passt, stöberte ich einfach aus Jux und Dollerei im Inernet umher und sah mir auf den unterschiedlichsten Seiten die unterschiedlichsten Hündchen an. Zuckersüß waren die meisten, keine Frage, doch fiel es mir auch nicht schwer, weiterzuklicken.

Liebe auf den ersten B(K)lick.

Dann stieß ich allerdings auf das Foto der ganz winzig kleinen Daisy, die dringend ein Zuhause suchte und verliebte mich schlagartig. Ich konnte gar nicht anders. Sie sah so unschuldig und einfach zum Verlieben aus, dass ich an nichts und niemand anderes mehr denken konnte. Manchmal trifft es einen eben ganz unerwartet. Zunächst schloss ich das Fenster jedoch wieder und dachte mir: Näää, momentan passt es einfach nicht. Nachdem aber Tage vergingen und ich einfach nicht vom Gedanken ablassen konnte, sie zu mir zu holen, informierte ich mich näher.

Eine lange Reise.

Gefunden hatte ich Daisy auf einer Tierschutzseite, die Straßenhunde aus Spanien aufpeppelt und dann nach Deutschland holt. Gemeinsam mit ihren Geschwistern wurde sie in einer Garage gefunden als sie noch ganz frische Welpen waren – so sagte man mir jedenfalls. In Frankfurt gab es für sie den ersten Zwischenstopp in einer Pflegestelle, wo sie nur darauf wartete, ein neues Zuhause zu finden. Ehe ich mich aber auf den Weg machen durfte, gab es etliche Telefonate mit der Organisation, der Pflegestelle und sogar Hausbesuche, ob ich denn auch wirklich dafür geeignet wäre. Wie man sieht, war ich es wohl und machte mich gemeinsam mit einer Freundin auf den doch recht langen Weg nach Frankfurt.

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Das erste Beschnuppern.

Ich war tierisch aufgeregt, immerhin war Daisy mein erster Hund, in den ich mich aktiv verliebte und für den ich auch eine direkte Verantwortung hatte/habe. Ich stellte mir vor, dass sie erst einmal etwas zurückhaltend wäre, da man ja auch als Hund mit seinem Gegenüber warm werden muss, allerdings lief alles ganz anders. Sie stürmte direkt auf mich zu, rannte mich förmlich um, wenngleich das bei dieser Größe ja doch eher wie ein Windhauch war ^^ und ließ nicht mehr von mir ab. Als ich mich setzte, annektierte sie meinen Schoss sofort und blieb dort bis zum ‘bitteren’ Ende. Ich würde mal ganz selbstbewusst behaupten, bei ihr war es ebenso Liebe auf den ersten Beschnupperer. Man sagt ja immer, Hunde suchen sich ihre Herrchen/Frauchen selbst aus und das hat sie damit auf jeden Fall getan.

Durch dick und dünn.

Meine Daisy ist einfach der Knaller – super intelligent (jaja, ich weiß, das ist wie mit den eigenen Kindern – die eigenen sind immer die schlausten, tollsten und besten ^^), absolut genügsam, geduldig wie nix und schlichtweg ein großartiger Hund. Sie möchte überall dabei sein, was so manches Mal etwas anstrengend sein kann, da man beim Pieseln weder jemanden vor sich hocken haben mag, der einen anstarrt, noch jemanden, der sich währenddessen direkt unter die Beine setzt (ja, verzeiht diesen intimen Einblick…). Eine zeitlang habe ich mir ein kleines Taschengeld durch Komparsenjobs verdient und nahm die kleine Diva hin und wieder mit. Es ist unglaublich, wie ruhig und abwartend sie einen 15 Std. Dreh lockig flockig durchhielt und sich nicht ein einziges beschwerte! Zudem unterstützt sie mich jeden Tag auch in Sachen Blog. Sie gibt mir beispielsweise Bescheid, wenn neue Pakete kommen und das noch ehe der Paketmensch die Gelegenheit zum Klingeln hat. Sie öffnet die Pakete mit mir und ist auch dabei zumeist schneller als ich. Sie bringt den Verpackungsmüll weg, wenn auch nicht zum Mülleimer, sondern irgendwo im Wohnzimmer verteilt, aber HEY, weg ist weg. Ich erhalte sogar ab und an von ihr Frühstück ans Bett gebracht und werde dabei oft auch noch gefüttert. Gut, ganz freiwillig geschieht dies nicht, doch wenn ich nicht schnell genug die Augen aufbekomme und mich wegdrehen kann, passiert es schon einmal, dass das angesabberte Leckerli eindeutig zu nah in Mundrichtung fallen gelassen wird.

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Ein bisschen Diva muss wohl sein.

Beim Futter mutiert Daisy dann zu einer wahren Diva. Nur wenige Futtermischungen sind ihr gut genug und auch dann pickt sie sich immer einzelne Teile heraus, um sie in einer gewissen Reihenfolge zu knabbern. Wahrscheinlich hat das gar nichts mit Diva-Sein zu tun, womöglich ist sie einfach nur neurotisch. Es war eine etwas längere Suche bis wir dann endlich ein Futter fanden, das ‘gut’ genug für sie war und das sie auch mit voller Inbrunst verschlang, wenn auch, wie ja gerade erwähnt, in ihrer richtigen Reihenfolge. Am Ende einigten wir uns – also, einigen ist wohl zu viel gesagt: ich kaufte und Daisy fraß oder eben nicht… – auf das Futter von Beneful mit Rind, auf das sie total steht. Auf den Fotos kann man es leider nicht so gut erkennen, aber sogar beim Shooting wurden einzelne Teilchen aus dem Napf an den Rand gelegt, damit diese erst ganz zum Schluss gegessen werden. Die sind für sie quasi die knusprig kleinen Pommes des Hundefutters.

Beschnupperwochen bei Beneful.

Momentan hat Beneful eine schöne Aktion laufen, bei der ihr das Futter von Beneful ausprobieren könnt. Wie? Kauft bis zu 30. September eine oder zwei Sorten der Marke Purina Beneful – Kassenbon aufheben! – ladet diesen dann bei www.beneful.de* hoch, gebt eure Daten mit an und erhaltet den Kaufpreis von bis zu zwei 1,4kg oder 1,5 kg Packungen des Futters eurer Wahl zurück.

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Wie war euer erstes Beschnuppern mit eurem Begleiter? Berichtet mir sehr gerne davon!

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