Monatsrückblick: Mein erster Versuch eines Resümees.

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Es soll etwas neues her, also auf den Blog, für euch, hier und jetzt. Und zwar dachte ich an eine Art Monatsrückblick. Ich weiß, damit erfinde ich das Rad selbstredend nicht neu, so könnte ich aber für mich immer so die letzten Wochen rekapitulieren und schauen, was gut lief und was eventuell nicht so bombastisch war. Zudem würde ich dann auch gerne eure besten Erfahrungen aus dem jeweiligen Monat erfahren und wir könnten gemeinsam in die Vergangenheit schauen, um die Zukunft zu optimieren.

Nichts festes.

Ich würde diese Art Monatsrückblick allerdings nicht an einem bestimmten Tag X festmachen, was natürlich für die Routine etwas ungümnstig ist. Mir ist jedoch schon jetzt bewusst, dass ich einen fixen Termin auf Dauer nicht einhalten werde – ist einfach so, denn ich bin schluderig, sehr sogar. Irgendwann in den ersten zwei Wochen des neuen Monats, würde ich dann einen Beitrag bringen und ein wenig resümieren und von den Dingen erzählen, die so vielleicht sonst nicht auf den Blog gekommen wären.

Apropos, nicht auf den Blog gekommen…

Außerdem möchte ich den Monatsrückblick dann ebenfalls nutzen, um euch Dinge zu zeigen, die bei mir eintrudelten, die mir sehr gefielen bzw. gefallen, für die ein ganzer Beitrag jedoch eventuell etwas übertrieben wäre. Somit schlagen wir hier alle zig Fliegen mit einer Klappe – ein Resümee der Vergangenheit, ein Ausblick in die Zukunft, ein (hoffentlich) schöner und reger Austausch darüber und die eine oder andere Inspiration. Was meint ihr? Habt ihr Bock?

Aller Anfang ist schwer.

Jawohl, das ist wohl wahr. Da dies hier alles recht spontan erdacht ist, habe ich mir für den Januar keine Notizen von meinen Erlebnissen, Glücksgriffen und Failmomenten gemacht, weshalb der erste Monatsrückblick dann wohl doch eher etwas kürzer ausfällt, – fängt ja schon super an ^^- da ich der Meister im verdrängen bin. In Zukunft wird das aber etwas anders ablaufen. Aber beginnen wir einfach mal.

Von Wohnungen, Berlin und neuen Plänen.

Der Janaur ist glücklicherweise bei  mir zumeist eh immer etwas lasch. Es passiert nicht allzu viel und mein Elan neue Projekte zu starten ist auch immer recht eingeschränkt – mein Gehirn läuft dann nach dem Motto: Kommste heut’ nicht, kommste morgen. So läuft es derzeit auch mit der Masterarbeit, die ich eigentlich bereits seit Oktober fleißig schreiben KÖNNTE. Aber Hey, immerhin habe ich es im letzten Monat geschafft, einige Bücher abzuholen, mich mit dem Dozenten auseinanderzusetzen und mich sogar schon ein wenig in den Forschungsstand zu lesen. Behandeln wird meine Masterarbeit nämlich Inzest im Mittelalter, was für mich unheimlich spannend wird, wenngleich ich noch nicht so recht weiß, wohin es ich führen wird. Da nun wieder die Zeiten der Nervennahrung, die man kiloweise weginhaliert, angesagt sind, kam es mir doch schon ziemlich recht, dass ich ein zuckersüßes (im wahrsten Sinne des Wortes) Probierpaket von Barú* erhielt. Einfach so, einfach zum Naschen. Barú kannte ich zuvor noch nicht, doch als ich dann zunächst einen Blick auf die Verpackung warf, fing mein Herzchen an zu hüpfen! Ist das Verpackungsdesign nicht einfach sooooo unglaublich herzallerliebst und süß?! Da wäre es fast schon egal, was es an Inhalt gäbe. Glücklicherweise ist der aber auch äußerst köstlich – feinste Schokolade mit einem salzigen Karamellkern oder einem fluffigen Marshmallow?! Das kann Barú! Kennt jemand diese Schlemmereien?

Eine weitere Neuerung im Janaur war der endgültige Entschluss eine Wohnung mit Herrn T. zu suchen. Ich mein, klar, der Gedanke ist schon ewig da, doch kam immer wieder etwas dazwischen und man hatte Sorge, dass es nicht ganz so klappen könnte. Wir machten uns also auf, um die erste Wohnung zu besichtigen und ZACK ein Volltreffer – eine wunderschöne und unfassbar gepflegte Altbau-Maisonette-Wohnung mit Fischgrätenparkett, fünf Zimmern, einem traumschönen Geländer innerhalb der Wohung, zwei Bädern und und und. Tja, der Volltreffer ging jedoch nicht an uns – autsch. Doch wie sagt man immer so schön: wer weiß wofür es gut war und war das nichts, kommt etwas besseres… Naja, warten wir es mal ab. Passend dazu habe ich mir von Randomhouse* einen schönen Vinatge Guide schicken lassen, in dem man sich nicht nur über die Stile der verschiedenen Epochen und Co. informieren, sondern, und das war mir so wichtig, sich wunderbare Inspirationen in Sachen Einrichtung verschaffen kann. Wie kann man was kombinieren, was ist echter Trödel mit Berechtigung zum Trend und was ist eifnach nur überteuerter Schund?! All das und noch viel mehr, erfahrt ihr in und mit diesem Guide! Ein Blick in das Buch lohnt sich wahrlich!

Eine ebenfalls neue Erfahrung war die Fashion Week in Berlin, über die ich euch ja bereits in meinem Beitrag Die Fashion Week oder ein Kabinett der Absurditäten und Geschmacklosigkeiten berichtete. Diese Woche voller verrückter Menschen und Styles brachte mich jedoch dazu wieder mehr über Mode als solches nachzudenken und auch Lust zu bekommen, hier auf dem Blog hin und wieder Outfits zu posten. Gut, bisher habt ihr davon noch nichts mitbekommen, doch das wird sich sicherlich demnächst ändern, das spüre ich ^^. Aber auch meine Wahl der Boots bei der aktuellen Sacha Blogger Challenge war ein wenig Fashion Week geprägt. Warum? Weil ich mich tierisch in recht botte Boots allgemein verliebte und Gefallen an schwarzen Kroko-Stiefeletten* fand. Mega cool, wie ich finde, da sie auf der einen Seite recht schlicht und somit alltagstauglich daherkommen und auf der anderen Seite dann doch ein wahrer Hingucker sind.

Okay, das wars dann heute auch von mir. Wie gesagt, für den Februar liefer eich euch etwas mehr Inhalt ^^.

Was waren eure guten und was eure schlechten Momente im Januar? Lief der erste Monat des neuen Jahres zufriedenstellend für euch?

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5 Comments

  • Liebe Sylvi,
    ich finde deinen Rückblick definitiv auch sehr lesenswert! Ich finde es immer ganz schön eine Zusammenfassung mit den kleinen Themen des Alltags zu lesen, denn zu machen Dingen muss man einfach keinen Blogpost schreiben 😉
    Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg bei der Wohnungssuche und manchmal passiert eben alles aus einem Grund …

    Lieben Gruß,
    Ute

  • Liebe Sylvi,
    ein schönes Konzept einen (mehr oder weniger) regelmäßigen Rückblick zu schreiben und manchmal eben die kleinen Dinge zu zeigen, über die man sich gefreut hat 🙂 Ich kenne das mit dem festen Termin allerdings und verstehe es völlig, dass du dich da nicht festlegen willst.
    Ebenso kenne ich das mit den Uni Arbeiten…..reden wir nicht weiter darüber! Aber ich wünsche dir viel Erfolg mit deiner Master Arbeit ♥
    Und natürlich auch bei der Wohnungssuche! 😉
    Ganz lieben Gruß,
    ♥ Svenja von Reviermädchen

    • Freut mich, dass es doch ganz gut ankommt 🙂 Und schön, dass du es verstehst, dass ich feste Termine einfach nicht einhalten kann ;D – das ist schon evrflixt mit diesen festen Tagen 😀
      Ohja, schweigen wir besser über die Uniarbeiten hahaha

      Liebst
      Sylvi

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