GoodBye 2017 and happy welcome 2018!

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Noch wenige Stunden und 2017 sagt für immer Goodbye. Für die einen ist es herzzerreißend für die anderen ein wahrer Segen oder gar schlicht egal. Ich selbst habe für Silvester an sich nicht so viel übrig, da es auch nur ein Tag wie jeder andere ist, mit dem Unterschied, dass sich die Jahreszahl ändert. Was ich an Silvester jedoch gerne mache, ist das letzte Jahr Revue passieren zu lassen. Lasst es uns also einmal gemeinsam im Schnellformat tun und schauen, was alles passiert ist.

Ziemlich erfolgreich eigentlich…

Im Großen und Ganzen war das Jahr 2017 doch ziemlich erfolgreich bei mir und kann als absolut zufriedenstellend erachtet werden. Ich durfte wieder viele tolle Orte bereisen, einen Haufen an wundervollen Menschen kennenlernen, fantastische Projekte umsetzen und erneut eine Menge über mich selbst lernen sowie einen Prozess durchleben, der mich wieder einmal ein Stückchen mehr zu der Person gemacht hat, die ich sein möchte. Ich bin für jeden einzelnen Moment, ganz gleich, ob gut oder schlecht – ja, ich favorisiere dennoch die guten ^^ – unheimlich dankbar!

Doch eine Sache nervt…

Eine Kleinigkeit nervt mich aber dann doch an mir selbst und dem Jahr: Meine Masterarbeit, die ich nicht zu Ende brachte. Dafür könnte ich mir ordentlich in den Poppes beißen, denn ich hätte es locker geschafft, hätte ich mich auf meinen Hintern gesetzt und für ein paar Monate mal die Zähne zusammengebissen. Aber wie sagt man so schön: Hätte, hätte, Fahrradkette. Und ganz ehrlich, all die Reisen, die ich dadurch verpasst hätte, wären viel zu schade gewesen ^^. Wollen wir mal schauen, ob ich es tatsächlich schaffe, sie nächstes Jahr fertig zu stellen. Denn es belastet mich schon ein wenig und das Studium abzubrechen, nur weil ich zu faul bin, um 60 Seiten zu schreiben – never ever. Und wenn ich die erst mit 40 abschließe – diese Arbeit wird geschrieben ^^.

Wie ein kleines Wunder!

Zwei Aspekte, die nicht nur schon dieses Jahr Trubel in mein Leben brachten, sondern vor allem das kommende so unfassbar aufregend, ein wenig beänstigend, aber in erster Linie wunderschön machen werden, sind meine Schwangerschaft und der Umzug in die erste gemeinsame Wohnung mit Herrn T. Im Frühjahr ist es soweit und wir halten unser kleines Lebewesen in den Armen. Ich kann es noch immer nicht glauben, auch wenn ich endlich die ersten Bewegungen spüre. Es ist einfach so surreal und überwältigend, dass ich bald tatsächlich eine Mama sein werde. Dass wir bald eine Familie sein werden! Passend dazu kam dann noch vor ein paar Tagen die Zusage zur Wohnung. Was haben wir ewig gesucht! Ein Horror war das, das kann ich euch sagen, aber nun kann unser gemeinsames Abenteuer auch in gemeinsamen vier Wänden beginnen. Auch das macht mir ein wenig Angst, immerhin ist es eine neue Herausforderung. Allerdings wächst man ja aber bekanntlich auch mit und an diesen ^^.

Ich werde das neue Jahr jedenfalls mit offenen Armen empfangen und hoffen, dass ich nur Wunderbares verzeichnen kann und es so viele weitere wunderschöne Überraschungen für mich, für uns und für alle anderen bereithält.

Kommt gut ins neue Jahr!

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