Lifestyle&Rezept: Nachhaltiger im neuen Jahr – So einfach und lecker geht es! [Werbung]

Nachhaltigkeit ist ein Wort, das einem immer wieder um die Ohren fliegt. Nachhaltigkeit ist eine Lebensweise, die die einen mehr und die anderen weniger betreiben. Und Nachhaltigkeit ist etwas, von dem viele denken, dass es beinahe unschaffbar ist, es umzusetzen und das obwohl man schon mit den kleinsten Dingen ein Stückchen Welt verändern kann. Gemeinsam mit SodaStream zeige ich euch die einfachsten Wege, nachhaltiger im neuen Jahr zu sein und das schon mit winzigen Kleinigkeiten. Man muss eben nicht in allem perfekt sein, es reicht schon, wenn man kleine Punkte beachtet und umsetzt. Außerdem erhaltet ihr ein kleines Mini-Rezept für eine köstliche und energiereiche Erfrischung.

Nachhaltigkeit ist leichter als man denkt.

Viele glauben tatsächlich, dass man auf sämtliche Sachen verzichten, ja gar sein komplettes Leben umkrempeln muss, um der Natur etwas Gutes zu tun. Doch das ist weit gefehlt. Oftmals reicht es ja schon aus, wenn man sich manchen Aspekten des alltäglichen Lebens etwas bewusster gegenüberstellt und mit zwei, drei Handgriffen andere Produkte in sein Leben integeriert. Am Ende tut man damit nämlich häufig nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern und vor allem auch sich selbst und das Ganze ganz ohne Anstrengung. Wenn jeder zumindest die eine oder andere Sache anpackt, verändert sich schon viel für unseren Planeten und auch für unser Portemonnaie.

Weniger Plastik – weniger Ausgaben – mehr Bewusstsein – mehr Nachhaltigkeit.

Plastik einzusparen, scheint auf den ersten Blick gar nicht mal so einfach. Egal, wohin man schaut, überall ist Plastik vorzufinden. Einkaufstüten, Obst und Gemüse, das extra einzeln eingeschweißt wird, Strohhalme, Becher to go und noch so vieles mehr. Plastik regiert scheinbar die Welt und verschmutzt diese zudem noch dermaßen, dass die jetzigen und Langzeitschäden unermesslich schlimm sind. All diese Feinpartikel, die sich bereits in unserem Trinkwasser befinden, die Plastikteile, die viele Lebewesen zugrunde richten, da sie entweder gefressen werden oder sich die Tiere darin verheddern und dadurch ersticken oder andere grausige Tode sterben – das alles muss jedoch überhaupt nicht geschehen und kann maximal reduziert werden. Die bekannten Tipps und Tricks sind easy – Jutebeutel in jede Tasche stecken und schon braucht ihr keine Plastiktüten mehr beim Einkaufen zu holen – das spart im übrigen auch Geld, aber das nur am Rande. Strohhalme weglassen, denn überlegt mal, braucht ihr sie wirklich? Ich mein, so wirklich wirklich? Ihr trinkt doch eh sofort im Restaurant, in der Bude oder im Kino vom Getränk, da bedarf es doch eigentlich gar keinen. Oder besorgt euch einen aus Glas oder Edelstahl. Natürlich muss dabei das eigene Denken etwas umgepolt werden, aber glaubt mir, es lohnt sich. Eure Kindeskinder werden euch dankbar sein. Ihr kauft zwei Äpfel, da muss doch sicherlich nicht eine Plastiktüte zum Transport herhalten, um diese zur Kasse oder nach Hause zu tragen oder? Sie finden sicherlich ebenfalls noch Platz irgendwo in eurer Tasche, stimmt’s? Seht ihr, es sind nur winzige Kleinigketien, die aber so viel ausmachen, wenn sich viel mehr Leute daran halten würden. Natürlich mus man alte und ‘schlechte’ Gewohnheiten abschaffen und die sind ja bekanntlich nicht so leicht abzulegen, brechen einem aber auch nicht das Bein, wenn man es versucht.

Schleppen verboten – Hilfe in der Schwangerschaft.

Versuche ich mich schon an der Umsetzung vielerlei Dinge, muss auch ich eingestehen, dass es bisher auch bei mir harpert. Plastikflaschen beispielsweise. Ja, ich habe sie bis vor kurzem regelmäßig genutzt. Schon Herr T. schimpfte mich so einige Male aus, wie ich nur solch einen Schmutz trinken könne. Er selbst schwört auf Glasflaschen, wenngleich er auch jedes Mal Kästen holt und somit ebenfalls Müll produziert. Seit der Schwangerschaft habe ich aber so unfassbar stark das Bedürfnis aus Glasflaschen zu trinken, dass ich selbst überrascht bin. Denn ja, ich gebe es zu, ich mochte das Wasser aus Plastikflaschen und hasste Wasser aus Glasflaschen. Warum? Der Grund war mehr als bescheuert – meiner Meinung nach riecht Glas nämlich und kann den Geruch überhaupt nicht leiden. Doch der Drang das kühle Nass aus einer Glasflasche zu süffeln, stieg ins Unermessliche. Das war schon einmal der Anstoß dazu, Plastikflaschen zu verbannen. Hinzukommt nun aber, dass ich ja gar nicht mehr schwer schleppen kann – ja, ich bin zutiefst betrübt… nicht ^^… – und der Umzug mir nun zusätzlich die Gelegenheit gibt, auch diesbezüglich etwas umzudenken. Ihr wisst sicherlich, worauf das hinausläuft, richtig? Schon als Kind hatten wir einen SodaStream, doch irgendwann verschwand dieser. Wohin und weshalb? Das weiß ich beim besten Willen nicht und so recht will sich keine Antwort darauf finden lassen. Sei es wie es sei, das hat sich wieder geändert. Quasi Back to the roots nur moderner, besser und schöner. Denn mit dem SodaStream crystal 2.0 erspare ich mir das verbotene Schleppen, gehe weg von Plastikflaschen, da man ihn mit formschönen Glasflaschen erhält und spare mir somit nicht nur Zeit und Müll, sondern auch Geld. Und wisst ihr, was das Beste ist? Ich kann Herrn T. auch noch ein Schnippchen schlagen, da ich ja nun noch weniger Müll als er produziere und er mit seinen moralischen Reden deshalb mal schön die Biege machen darf – wie ich das genieße ^^.

Mini-Rezept für eine köstliche Erfrischung mit den Bio-Sirups von SodaStream.

Ich weiß nicht, ob ihr sie schon kennt, die Bio-Sirup-Sorten von SodaStream. Ich kannte sie zugegebenermaßen noch nicht, habe mich aber vor allem in zwei Sorten vollkommen verschossen – Cassis und Limette. Cassis könnte ich im Moment pur schlürfen, was ich mir aber selbst verbiete, man muss es ja auch nicht übertreiben ^^. Mit aber nur wenigen Zutaten bekommt ihr eine selbstgemachte Limonade, die vollsten Geschmack verspricht und dieses Versprechen auch durch und durch hält.

  • Cassis-Sirup und Limetten-Sirup von SodaStream
  • Blaubeeren
  • Zitronen
  • Sprudelwasser aus dem SodaStream

Seht ihr, die Zutatenliste ist verschwindend gering! Und nun? Sprudelt einfach eine Flasche Wasser mit dem Sodastream auf. In ein Glas gebt ihr einen TL Limettensirup und in ein anderes einen TL Cassis-Sirup. In das Glas mit dem Limetten-Sirup gebt ihr nun die gewaschenen Blaubeeren und zerstoßt einige davon. In das Glas mit dem Cassis-Sirup werden die gewaschenen Zitronenscheiben gegeben – auch diese würde ich vorher etwas andrücken. Und nun? Ganz einfach: Schüttet beide mit dem Sprudelwasser auf und genießt die kühle Limonade! Natürlich könnt ihr das Ganze auch schon in der Flasche mixen und somit direkt eine große Portion parat haben! Aber Obacht: Die Zutaten erst nach dem Sprudeln in die Flasche geben!!

Habt Ihr einen SodaStream? Macht Ihr Euch auch gerne solche Limonaden selbst?

3 Comments

  • Ich finde es auch so wichtig, dass mehr auf Plastik verzichtet wird, habe aber gerade in der Bloggerwelt das Gefühl, dass vor allem die Beauty-Junkies dies noch nicht so begriffen haben. Unzählige Hauls von Kosmetik, die am Ende einmal in die Kamera gehalten wird und danach in den Müll wandert… Schöner Beitrag von dir daher und ich wünsche mir, dass ein viel größeres Umdenken stattfindet 🙂

  • Noch haben wir keinen, aber ein SodaStream steht auch sehr weit oben auf der Liste für unsere neue Wohnung! 🙂 Und es muss auch der mit den Glasflaschen sein, die sind so hübsch 🙂

    Aktuell gestehe ich, dass wir auch noch die Plastikflaschen vom Supermarkt benutzen. Aber ich denke, dieses Jahr wird der SodaStream noch bei uns einziehen 🙂

    Liebst
    Diandra

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