MoToBe: Die Dekoration auf einer Babyparty. [Werbung]

Jupp, ihr habt richtig gelesen, es kommt tatsächlich noch ein Beitrag zur Babyparty online. Dies wird aber tatsächlich der letzte sein. Das wird aber auch mal Zeit, findet ihr nicht? Immerhin ist die Babyparty ja schon drei Monate her – aber gut Ding will Weile haben, oder wie heißt es noch gleich und die Dekoelemente wollte ich euch wahrlich nicht vorenthalten. Das Gute daran? Jedenfalls für mich? Ich kann den ganzen Tag nochmal mit ein bisschen Abstand genießen und erneut durchleben. Denn, oft bekommt man ja vieles gar nicht mit am eigentlichen Tag und ist dann erstaunt, wenn man Fotos in Händen hält und alles noch einmal mit anderen Gefühlen erlebt. Ich glaube, das ist ähnlich einer Hochzeit, so munkel ich jedenfalls ^^. Sei es, wie es sei. Mein Motto oder sagen wir besser mal, mein Farbschema an diesem Tage war Mint, Gold und (zwangsläufig) Weiß, was ich, wie ich finde, ganz gut umsetzte und auch durchzog. Jedes Dekoelement hatte mindestens eine der Farben, wenn nicht gar alle drei und entsprach genau meinen ästhetischen Vorstellungen. Ich habe versucht das Wohnzimmer und auch die Sitzecke im Hof so gut es ging zu gestalten und mit Dekoration zu überschütten. Ich mag es nämlich, wenn man einen feierlichen Raum betritt und man sofort merkt und vor allem sieht, dass es etwas zu feiern gibt. Meine Hochzeit wäre wahrscheinlich extrem überladen und Kitsch pur ^^.

Herein, herein. Der richtige Wegweiser.

Damit meine liebsten Gäste auch wissen, an welche Tür sie klopfen mussten, gab es an jeder Wohnungstür ein Poster, das ich , wie die Tassen, Blöcke und Co. auch, bei tadaaz* gestaltet hatte. Ein Oh Boy mit Luftballons, einem kleinen Babyboy und einer (so interpretiere ich das) Weltkugel, auf der er steht – Kleiner süßer Funfakt am Rande: Die Poster hingen noch als ich schon im Krankenhaus lag und unseren echten Babyboy in Armen hielt. Als Herr T. dann eines abends Heim kam und das Poster sah, musste er sich ein Tränchen verdrücken, weil er meinte, die Silhouette sieht tatsächlich aus, wie unser kleiner Liebling. Goldig, nicht wahr?! Das Poster selbst habe ich mir nachher dann noch eingerahmt, weil ich es nicht nur optisch doch sehr schön finde, sondern es mich auch immer an diesen Tag erinnert. Ebenfalls noch tadaaz gab es in Sachen Deko zudem noch kleine Buffetschildchen, auf denen geschrieben stand: Damit ihr Euch nicht nur von Luft und Liebe ernähren müsst. Die Idee fand ich einfach total herzlich und musste sie schlichtweg umsetzen. Überall an der Candybar, den herzhaften und den Kuchenbuffets verteilt, machen solch kleine Schildchen schon was her, wie ich finde. Auch, wenn sie recht klein sind, peppt (Oh Gott, ich klinge, wie meine eigene Oma, jetzt fehlt nur noch das Wort flott ^^) es alles ein wenig auf. Ein paar Schildchen habe ich noch übrig und werde sie wohl auch bei kommenden Gelegenheiten verwenden – warum auch nicht. Upcycling ist ja eh voll im Trend ^^.

Blümchen hier, Blümchen dort.

In Sachen Blumen, kamen diese, wie die kleinen Nelken, die ich euch im Goodiebag-Beitrag zeigte, von 1000GuteGründe*. Dabei entschied ich mich für verschiedene Blumenarten, wie Rosen, Moos, kleine Grasbüchel, Kalanchoes und für den Hof eine große Margerite. Zugegebenermaßen waren diese nicht ganz so farblich abgestimmt, wenn man mal die weißen Blüten außer Acht lässt ^^. Nichtsdestotrotz liebe ich aber Blumendeko oder Blumen insgesamt und wenn man es einmal ganz egoistisch sieht, hatte ich nach der Party ja auch noch sehr lange etwas davon bzw. habe ja bis heute noch etwas davon. Meinen fleißigen Helfern habe ich aber am Ende der Party erlaubt, sich von allen Blumen, die sei haben wollten, was mitzunehmen, quasi als Lohn, damit nicht nur Ruhm & Ehre und unendliche Dankbarkeit als Bezahlung herhalten mussten ^^.

Deko, wohin das Auge reicht.

Den Gros an Deko habe ich aber tatsächlich bei Babybellyparty* besorgt. Darunter zählen aber nicht nur Luftballons, Girlanden, Pompoms, Rosetten und Co, sondern auch die Tütchen für die Candybar, die Strohhalme, Becher, Teller, Besteck und was eben noch alles dazu gehört, wenn man Gäste einlädt und diese nicht nur unterhalten, sondern auch verköstigen möchte. Das Tolle bei den Tütchen an der Candybar war natürlich auch der Gedanke, dass die Gäste noch ein wenig Wegzehrung mitnehmen konnten. Erstaunlicherweise waren die meisten recht zaghaft und hielten sich vornehm zurück – an alle zukünftigen Gäste: Tut das bitte nicht noch einmal ^^. Ich habe immer noch Süßigkeiten hier, weil ich so viel allein gar nicht essen kann ^^. Außerdem lebe ich nach dem Motto: Was weg is’, is’ weg. Die Girlanden und Co. habe ich fein säuberlich, nachdem sie noch bis zur Ankunft des Babyboys hingen, weg geräumt. Ich wäre ja idiotisch würde ich die Dingelchen entsorgen, immerhin kann man sie für Geburtstage und dergleichen immer noch ganz hervorragend verwenden und was sagte ich oben bereits?! Richtig, Upcycling rockt… Der Baby-Luftballon hängt übrigens im Kinderzimmer – nur für den Fall, dass Babyboy vergisst, dass er ein Baby ist ^^. Eines, das eindeutig zu schnell groß wird. Viel zu schnell!! Aber das ist ein anderes Thema…

 

 

Wie findet ihr das Farbschema? Hättet ihr es lieber alles in Blau gehalten, weil es ja ein BabyBOY ist? Oder seit ihr auch eher für genderneutrale Farben? Mögt ihr es zudem ausladend oder recht schlicht?

 

 

 

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