Lifestyle&GiveAway: Alles Schoko oder was?! 5 Tipps, um den Weihnachtsstress zu vernaschen. [Werbung]

Jedes Jahr ist es doch das gleiche. Weihnachten kommt immer so plötzlich und je näher das Fest der Liebe, der Völlerei und der Geschenke rückt, desto panischer, gestresster und aufgewühlter werden wir. Dieses und jenes muss noch besorgt, Familientreffen organisiert, Geschenke überlegt, Schlemmereien gezaubert werden und die Zeit wird im wahrsten Sinne mit jeder Minute knapper. Gehört dieser Stress ja eigentlich zu Weihnachten dazu, wie Spekulatius und Glühwein, macht er uns doch jedes Jahr aufs Neue ganz schön fertig. Wie ihr dem ein wenig entgegensetzen und ihn wahrlich vernaschen könnt, das zeige ich euch heute mit Vivani* und verlose zur Beruhigung, quasi als Nervennahrung, auch noch ein köstliches Schoko-Paket dazu.

Oh, du Fröhliche.

Um dem Weihnachtsstress vorzubeugen, braucht es eigentlich nicht viel. Ein bisschen Organisation und ganz viel Umdenken bzw. sich auf Ursprüngliches zurückbesinnen. Als Kind konnte Weihnachten natürlich nicht früh genug kommen. Die schönen Lichter, der Duft von Kerzen und Streichhölzern, der große Baum im Wohnzimmer, das Spielen mit meinem Papa ehe das Christkind mit der Glocke läutete und dann natürlich die Geschenke – das sind alles so wundervolle Erinnerungen und Gefühle, die in einem kribbelnd hochkommen, die ich hoffentlich niemals vergessen werde. Jetzt, da Babyboy auf der Welt ist, versuche ich ihm von Anfang an genau das gleiche wohlige Gefühl zu schaffen. Ihm zu zeigen, was für eine besinnliche, harmonische und gemütliche Zeit der Dezember sein kann und ihm ebenfalls dieses Kribbeln von tausenden von Schmetterlingen zu verschaffen. Und dennoch soll das alles ohne Druck geschehen und schlichtweg Freude bereiten. Also mir. Denn ich bin für die Vorbereitungen verantwortlich und wäre diejenige, die im Dreieck springt ^^. Deshalb befolge auch ich selbst folgende Tipps:

Tschüss Perfektionismus, Hallo schöne Weihnacht.

Als Allererstes sollte man einmal überlegen, ob der Stress wirklich notwendig ist und ob man die Sache nicht doch ganz entspannt angehen kann. Denn feiern wir mit Familie und Freunden ist Perfektion doch absolut überbewertet und es sollte doch eigentlich nur das Zusammensein als solches an oberster Stelle stehen und alles weitere zweitrangig sein. Hängt ein Leuchtstern noch nicht? Egal, wir leuchten doch alle von innen heraus. Schraubt also euren Perfektionismus doch einfach ein wenig runter und lasst einmal die Gelassenheit die Oberhand gewinnen. Es muss nicht alles perfekt sein und schon gar nicht von einer Person organisiert werden.

Geteilte Arbeit ist halbe Arbeit.

Und da wären wir auch schon beim nächsten Punkt. Richtet man das Fest bei sich Zuhause aus, verfällt man ja schnell in die Annahme, dass man auch für alles alleine verantwortlich ist. Doch muss das wirklich so sein? Nein, absolut nicht! Sprecht mit eurer Familie oder Freunden doch einfach mal und schaut, wo wer welche Arbeit übernehmen kann. Bei uns ist es dieses Jahr so, dass meine Frau Mama zu uns kommt und den Braten mitbringt. So muss ich mich darum schon gar nicht kümmern – dass er von ihr natürlich viel besser schmeckt, lassen wir hier einmal außen vor ^^.

Mit Traditionen brechen.

Traditionen können etwas schönes sein. Sie erleichtern uns Abläufe, schaffen schöne Erinnerungen und gehören halt auch irgendwie dazu. Allerdings können solche Traditionen auch gebrochen oder neu geschaffen werden. Neue Erinnerungen und vielleicht lustige und schöne Geschichten hervorbringen. Wie wäre es denn mal, wenn ihr außerhalb Essen geht. Also nicht bei einem Zuhause, sondern beispielsweise in einem Restaurant? So müsst ihr euch selbst um nichts kümmern, könnt entspannt an alles rangehen und den Abend mit den Liebsten einfach genießen?

Weniger ist mehr.

Weniger ist mehr lautete die Devise – denkt mal an die vorherigen Feste. Wie viel ist eigentlich immer übrig geblieben und wie vollgestopft wart ihr eigentlich? Eigentlich könnte man doch den Gürtel etwas enger schnallen und etwas weniger auftischen, damit man auch wieder genießen kann und nicht einfach blind stopft. Ich weiß, ich weiß. Dieses Vollgestopft sein ist ebenfalls etwas, das irgendwie dazugehört, wenn die Mütter oder Großmütter weider ein üppiges Festmahl auftischen, dass zum Sterben gut schmeckt und man schlichtweg nicht genug bekommen kann. Aber etwas weniger aufzutischen, würde sicherlich auch keinen unglücklicher machen, es würde im besten Falle nichts übrig bleiben und der Koch hätte weitaus weniger zu tun.

First things first – Sich selbst etwas Gutes tun!

Und das wichtigste überhaupt: Hinsetzen, Füße hochlegen und Schokolade essen – wie zum Beispiel die Mousse au Coco, nach der ich absolut süchtig bin und die auch verboten gut in heißem Kaffee schmeckt! Es ist Weihnachten. Kalorien haben da Urlaub und Genuss steht ganz oben auf der To-Do-Liste. Wenn euch also mal wieder alles über den Kopf wächst, der Tannenbaum schief steht und der Braten schon jetzt ein Desaster zu drohen scheint, setzt euch hin, lehnt euch zurück, schnappt euch eine leckere Sünde und schaltet ab. Schaut vielleicht euren Lieblingsweihnachtsfilm, hört Musik und macht ein Nickerchen – die Hauptsache ist, dass ihr Abstand von all dem Stress, Konsum und Wahnsinn nehmt.

Gewinnt ein tolles Paket voller Schokolade – Teilnahmebedingungen:

  • Verratet mir, ob Euch der Weihnachtsstress gepackt hat oder ihr ganz entspannt an die Festlichkeiten geht
  • Seid mindestens 18 Jahre alt und habt euren Wohnsitz in DACH
  • Habt Spaß an der Sache
  • Teilnahmeschluss ist der 16.12.2018 um 18:00Uhr

13 Comments

  • Im Moment bin ich noch ganz entspannt, aber kurz vor Weihnachten wird es dann meist doch etwas stressig. Aber ich versuche es dieses Jahr doch entspannter angehen zu lassen, es ist schließlich unser erstes Weihnachten mit Kind, da können wir keinen Stress gebrauchen.

  • Hey Sylvi,

    da es bei uns auch das erste Weihnachten mit unserem kleinen Mann wird, freuen wir uns ganz besonders drauf! Deshalb gehe ich auch alles entspannt an und das wichtigste ist, dass wir die Zeit zusammen als Familie genießen. Wir freuen uns wahnsinnig auf die Feiertage!

    Aber ein bisschen Schoki kann ja nie schaden. 🙂

    Liebe Grüße

  • Guten Abend!
    Meine Kinder sind groß und aus dem Haus. Wir wechseln uns jedes Jahr ab wo wir Weihnachten feiern. Dieses Jahr wieder bei uns.etwas stressig wird es dann doch! Vor allem für mich wenn meine Enkel unruhiger werden. Das schoko Packet wäre für meine nerven perfekt! Liebe Grüße siggi

  • Hi meine Liebe!
    Ich mache mir keinen Stress! Ich halte schon das ganze Jahr über nach Geschenken für die Kinder für Weihnachten und Geburtstag Ausschau!
    Da 7ch Frühaufsteher bin,putze und backe ich auch oft vor der Arbeit! Gvlg Tine

  • Dafür, dass ich noch sehr viele Geschenke brauche und eigentlich keine Zeit mehr zum Shoppen habe, bin ich eigentlich überraschend entspannt^^

    Liebe Grüße
    Sabine

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