Lifestyle&Gewinnspiel: Meine Bucket-List für 2019 – Ein neues Jahr mit vielen Wundern. [Werbung]

Das Jahr ist jetzt schon einige Tage alt und eigentlich erfolgt solch eine Bucket-List ja entweder zum Abschluss des alten Jahres oder eben ganz am Anfang des Neuen. Mir ist aber erst vor kurzem klar geworden, dass ich überhaupt dieses Jahr eine To-Do-Liste fürs Leben habe(n wollte). Ich dachte zunächst, es würde alles einfach eben so kommen, dieses Jahr, wie es eben kommt. Doch ich kann da einfach nicht aus meiner Haut – ich bin ein Zettel-Notiz-To-Do-Listen-Bucket-Listen-Junkie und kann es nicht lassen. Es erleichtert mir nicht nur meinen Alltag, da ich alles aus dem Kopf auf ein Papier bringe, es lässt mich auch mehr auf die Zukunft freuen, wenn ich mir Pläne mache und mir Dinge vornehme, die sich zu verwirklichen lohnen. Einige überraschen mich selbst, auf andere fiebere ich schon ewig hin und wiederum andere gehören zu den Dingen, die sein müssen, deren Vollendung man auch feiert, doch die Umsetzung blankes Entsetzen in mir auslöst. Damit ihr aber nicht nur sehen könnt, was ich mir alles so vorgenommen habe, sondern damit ihr auch schick und mit vielen Vorhabungen ins neue Jahr starten könnt, verlose ich gemeinsam mit Maxwell Scott* ein wirklich traumhaftschönes Set. Dazu aber später mehr.

Schaffe, schaffe, Häuslebauer.

Dass ich zu diesem Punkt tatsächlich jemals etwas schreiben würde, hätte ich bis vor kurzem selbst nicht gedacht. Als Kind bin ich in einem Einfamilienhaus groß geworden. Komme aus einer Reihenhaussiedlung und für mich war als Kind immer klar, dass ich eines Tages auch ein Eigenheim haben würde. Für mich persönlich ist ein Häuschen der Inbegriff von Familie, Bodenhaftung, Geborgenheit und Ankommen im Leben. Das soll nicht heißen, dass Wohnungen das nicht ebenfalls hergeben, doch bin ich so selbst groß geworden und der Traum von mir, meinen Kindern später das Gleiche zu bieten, wuchs stetig. Dann traf ich Herrn T., verliebte mich in ihn und wurde auf den Boden der Tatsachen wieder zurückkatapultiert. Denn Herr T. wollte nie Eigentum. Und schon gar kein Haus. Zu viel Arbeit. Zu viel Unnütz. Braucht er nicht. Will er nicht. Punkt. Ganze zwölf Jahre änderte sich nichts an seiner Meinung. Doch entweder habe ich super Argumente (immerhin wollte er auch nie Kinder haben und könnte nicht verliebter in Babyboy sein), er wird langsam tatsächlich so etwas wie erwachsen oder Babyboy hat alles geändert. Vermutlich ist es eine Kombination aus allen Punkten, aber sei es wie es sei und ganz gleich, weshalb er seine Meinung geändert hat. Fakt ist, er hat es getan und wir suchen gerade nach einem Eigenheim. Ich muss selbst lachen, während ich diese Worte hier tippe, weil es für mich noch immer so surreal erscheint. Ich mein, wir sind seit letztem Jahr eine kleine Familie und jetzt wird auch noch über ein Häuschen nicht mehr nur nachgedacht, sondern gesucht. Also, wenn das so weiter geht, bekomme ich den auch noch zum Heiraten und dann lebe ich genau das ‘spießige’ Leben, das ich immer leben wollte, nur eben mit ein paar Jahren Verspätung ^^. Bauen wollen wir selbst nicht. Das würde nicht gut gehen und wir wären schneller getrennt als wir gucken könnten. Der Stress, den solch ein Hausbau mit sich bringen würde, puh, er wäre tödlich für uns als Paar und Familie. Deshalb suchen wir nach fertigen Immobilien, natürlich wissend, dass auch solche Objekte Stress bedeuten (können), da man auch dort noch werkeln muss, um es für sich wohnlich zu gestalten, allerdings in einem anderen Ausmaß. Drückt uns die Daumen, dass wir da etwas Schönes finden. Wir haben schon einen Favoriten entdeckt, aber das heißt ja noch lange nichts ^^. Projekt Eigenheim ist auf jeden Fall in die Startlöcher gegangen. Aufregend!

Mehr Reisen auch mit Baby.

Was ich wirklich, wirklich vermisse, seit Babyboy auf der Welt ist, ist das Reisen. Ich mein, ich bin jahrelang ohne ausgekommen, doch als ich vor nun mehr drei Jahren damit begonnen hatte, war ich wie angefixt. Jeden Monat ging es innerhalb, aber auch außerhalb Deutschlands und Europas umher und ich genoss jeden einzelnen Trip mit Zug, Bus, Bahn, Flugzeug und zu Fuß. Jedes Hotel, jeder Kontakt zu neuen und altbekannten Gesichtern wurde in mich aufgesogen und mit jeder Sekunde genossen. Ich konnte endlich die Welt entdecken, mehr über mich und das Leben lernen, bin an den Reisen gewachsen und habe in vielerlei Hinsicht dazugelernt. Mit dem Wissen, dass ich schwanger bin, habe ich die restlichen Reisen abgesagt bzw. abgelehnt. Habe mich selbst in Watte gepackt und bin wie auf rohen Eiern gelaufen. Wahrlich überflüssig, doch war es das, was ich dachte zu brauchen. Ich leb(t)e nur noch für meinen kleinen Bauchbewohner, brauchte das einfach und deshalb war es auch absolut die richtige Entscheidung für mich gewesen. Doch so langsam kribbelt es wieder in meinen Fingern, Füßen und meinem Kopf. Ich plane schon jetzt und überlege, wo wir als kleine Familie das erste Mal hinreisen könnten und wie. Welche Orte und Hotels sind geeignet, was bringt uns allen Freude und und und. Dieses Jahr wird es auf jeden Fall und endlich wieder einen Urlaub geben. Urlaub zu dritt. Als Familie. Gott, was bin ich erwachsen geworden ^^. Ich freue mich drauf und zwar wie verrückt! Wer Erfahrungen und/oder Tipps hat, immer her damit!

Studium beenden – Zumindest den Anfang vom Ende einleiten.

Herrje, was war ich bescheuert und faul. Ich hätte schon längst mit dem Studium fertig sein können. Es fehlt lediglich die Masterarbeit. Und das schon seit drei Jahren beinahe. Jawohl. Und es ist ja nicht so als hätte ich damit noch nicht begonnen gehabt. Ne, ne. Ich war schon mitten in der Recherche vor einer gefühlten Ewigkeit, kam allerdings nicht weiter, ging dafür weiter auf Reisen und schwupps war der Bauchbewohner da. Schaffste dennoch, dachte ich mir. Schaffste nicht, sachte mir dann die Realität. Gut, mit vermutlich mehr Zähnezusammenbeißen und Disziplin hätte ich es geschafft. Ich wollte aber einfach nicht. Wollte mich in den ersten drei Monaten im Elend suhlen und dann wollte ich die Schwangerschaft genießen. Durch und durch. Und nicht in Werken über Inzest im Spätmittelalter hängen. Und nun sitze ich hier. Ein Student im Fachsemester, das hier nicht genannt wird, da ich im ersten Semester über Leute lauthals lachte, die weitaus weniger Semester auf dem Buckel hatten ^^. Wer weiß, wofür es gut war. Welche Vorteile es mir brachte oder wie ich mit allem umgegangen wäre. Vielleicht war ich auch einfach nicht bereit dazu, mein Studium abzuschließen, da es dann so endgültig ist und dann das große Fragezeichen nach dem Und dann? beantwortet hätte werden müssen. Ein Schauer läuft mir noch jetzt über den Rücken. So langsam muss es aber geschehen. Die Episode Universität muss zu Ende gebracht werden. Ich muss in den sauren Apfel beißen und auch in diesem Punkt erwachsen werden. Nicht länger Angst vor dem Und dann haben und mich voll und ganz auf das Wesentliche konzentrieren. Es wird mir schwer fallen, nach so einer langen Zeit wieder in den Alltag des Lernens und Lesens zu stapfen und das dann auch noch mit Kind, Haushalt und Blog. Aber es muss, so oder so. Immerhin will ich nicht noch mit 50 da sitzen und mich davor drücken. Und abzubrechen, nachdem ich sonst alles durchgezogen habe? No way!

Babyboy, Babyboy, ach ja und Babyboy.

In diesem und natürlich auch in den nächsten tausend Jahren, möchte ich mit meinem kleinen Bären die Welt entdecken. Ich möchte so viel erleben mit ihm und Erinnerungen schaffen. Denn dafür sind wir Eltern da – schöne Erinnerungen schaffen, die unsere Kinder prägen, die ihnen die Zukunft, die Gegenwart und die Vergangenheit genießen lassen und nur Gutes in ihnen hervorrufen. Und natürlich auch in mir bzw. uns als Eltern. Ich möchte ihm so vieles zeigen und beibringen. Ihm die Wunder der Welt in allen Facetten zeigen und einfach die Zeit mit ihm genießen. Jeden Moment in mein Gedächtnis einbrennen. Auch wollen wir dem kleinen Mann die Zeichensprache etwas näher bringen. Ein Thema, das mich schon lange vor der Schwangerschaft beschäftigt und fasziniert hat. Gebärdensprache wollte ich schon immer lernen und als ich dann vor Jahren sah, dass es eine Zeichensprache für Babys gibt, war ich Feuer und Flamme. Wir üben schon fleißig einige Zeichen, allerdings bin ich mir nicht so recht sicher, ob unser Mäusemann es so schon versteht. Er schaut immer ein wenig verdutzt und skeptisch. Teilweise habe ich aber auch das Gefühl, dass er sich seine eigenen Zeichen ausdenkt. Wenn er Milch also die Brust bekommt, dann schließen wir vor ihm immer die Faust und öffnen sie wieder. Wenn er trinken will, macht er neuerdings den Mund immer auf und zu und macht Schmatzgeräusche dabei oder führt sich die Hand zum Mund und wieder weg. Total spannend einfach. Ich bin eh gespannt, wie sich mein Baby in diesem Jahr noch entwickeln wird. Hach.

Wieder mehr Chichi und ein Hauch Italien.

Das Praktische am Mama-Dasein ist die Ausrede, sich ein wenig gehen zu lassen. Messy hair – don’t care. Flecken auf Pullis, ein müde dreinblickender Gesichtsausdruck und auch sonst eher Flodderlike?! Gar kein Problem. Kann ich. Darf ich. Bin ja schließlich Mama. Ich will euch mal sehen, wie ihr ausschaut, nach einer schlaflosen Nacht und Babykotze, die sich überall auf euch ergossen wurde. Es war schon recht entspannt, die Eitelkeit mal hintenan zu stellen und ala I don’t give a fury zu geben. So langsam fange aber auch ich wieder an, Eitelkeit walten zu lassen und nur selten ohne MakeUp und Co. aus dem Haus zu gehen. Man möchte sich ja dann doch hier und da etwas schicker fühlen und nicht nur als die abgekämpfte Mama, sondern als die Powerfrau dastehen. Etwas oberflächlich, schon möglich, aber hey, wat sollet. Das Praktische an so einem Kinderwagen ist ja zudem, dass man dort alles verstauen kann. Keine XL-Taschen mehr, die einem das Rückgrad brechen. Eine Tatsache, die ich voll und ganz genieße und jedes Mal vermisse, wenn ich dann doch wieder ohne Wagen unterwegs bin ^^. Mit Kinderwagen kann ich jetzt aber auch endlich meine kleinen Taschen ausführen, in die eben nicht mein halber Haushalt passt, die dafür aber umso hübscher aussehen. Neuerdings ist das eben auch eine Tasche, die ein Hauch von Italien versprüht und die ihr hier und jetzt und heute gewinnen könnt, passend dazu auch noch mit einer ledernen Geldbörse.

 

Teilnahmebedingungen:

Ihr habt jetzt auch tierisch Lust auf dieses Set. Wollt auch einen Hauch Italien spüren? Euch wieder schicker kleiden oder einfach eine tolle Tasche mit passendem Portemonnaie ergattern? Prima, dann auf auf und erfüllt folgende kleine Bedingungen:

  • Kommentiert hierunter, was euer To-Do dieses Jahr ist.
  • Meldet euch beim Newsletter von Maxwell Scott an.
  • Seit mindestens 18 Jahre alt oder habt eine Einverständniserklärung eurer Erziehungsberechtigten parat.
  • Wohnt in DACH.
  • Habt Spaß an der Sache.
  • Teilnahmeschluss ist der 20.02.2019 um 18.00 Uhr

 

Habt viel Spaß und viel Erfolg! Was sind denn Eure To-Do’s für dieses Jahr?

 

 

18 Comments

  • Mega schönes Set <3 Und ein neuer Geldbeutel ist längst überfällig 😀 Hach, auf meiner To Do Liste stehen so viele Dinge für dieses Jahr…einen Verlobungsring bekommen :D, meine Prüfungen zur PFK erfolgreich absolvieren und hier und da ein paar tolle Städtetrips <3 Und eventuell auch dieses Jahr schon mit der Haussuche loslegen 🙂

    Liebste Grüße
    Diandra

  • Ooh! Was für ein schönes Set. <3

    Puh, ich habe mir für dieses Jahr ganz schön viel vorgenommen. Mal sehen, ob das so klappt:

    – Zwei Wochen Urlaub machen
    – Endlich mal wieder Autofahren, um meine Angst zu überwinden
    – Yoga ausprobieren
    – Eine bestimmte Summe ansparen
    – Viel mehr Bücher lesen

    Ich würde mich so, so sehr über den Gewinn freuen.

    Liebe Grüße
    Anne

  • Mein todo für 2019 ist Sportnung – also mehr Sport (2018 war ich durch plantar fasciitis etwas lahmgelegt) und mehr (kondo mari) Ordnung in meiner tollen Altbauwohnung 😉

  • Oh mein Gott, ist das ein wunderbares Set! Und so was von nach meinem Geschmack – da muss ich einfach mein Glück probieren. Als Mama gönnt man sich so selten selbst etwas…

    Mein größter To-do-Punkt für dieses Jahr ist (nach einer hoffentlich weiterhin tollen und umkomplizierten Schwangerschaft) ein gesundes Geschwisterchen zur Welt zu bringen und unsere Familie damit rundum komplett zu machen. 🙂

    Liebste Grüße

  • Ich erfülle mir dieses Jahr den Traum vom Urlaub auf den Kanaren. Ich freue mich so sehr darauf und die stylischen Begleiter von Maxwell Scott würde ich sehr gerne mitnehmen.

    Viele liebe Grüße,
    Ilka

  • Auf meiner To-Do-Liste in diesem Jahr steht in dicken Leuchtbuchstaben: HEIRATEN
    Außerdem würde ich gerne ein paar Länder zusammen mit meiner Familie bereisen und mir eventuell eine neue Arbeitsstätte suchen.

    Vielen lieben Dank für die tolle Chance!

  • Ohhh, das ist ja wirklich ein wunderschönes Set! Ich möchte dieses Jahr endlich töpfern lernen und auch gerne zu dritt mal weiter weg in den Urlaub als bis Holland ;). Außerdem freue ich mich schon auf ein langes Wochenende in Brüssel mit meinen Mädels!

  • In diesem Jahr wird das Bad und ein Teil des Kellers renoviert. Wenn man ein Haus mit großem Garten besitzt, ist immer was zu tun. Unser Urlaub in der Toscana ist gebucht. Da passt das tolle Taschenset ja super.
    LG Elke

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