MomLife&Gewinnspiel: 5 Tipps, wie ihr kuschelig, spaßig und sportlich mit Kindern durch die kalte Jahreszeit kommt. [Werbung]

Nik’laus komm’ in unser Haus, pack die vielen Gaben aus. Erst einmal wünsche ich euch einen wundervollen Nikolaustag und heiße euch bei meinem dritten Adventskalendertürchen willkommen. Jawohl, schon das dritte Türchen öffnet sich heute, gemeinsam mit Rotho Babydesign, und hält allerlei tolle Dinge für euch bereit. Der Winter ist da und aufgrund der aktuellen Situation möchten wir es doch alle besonders kuschelig, vor allem im Herzen, haben.  Denn ein Haufen Sorgen befallen uns in diesem Winter noch einmal ein ganzes Stück mehr als in den davorigen, zumindest die Meisten. Damit wir uns dennoch gut fühlen und dieses Stück Geborgenheit uns nicht nehmen lassen und gleichzeitig auch noch die Kinder beschäftigt bekommen, habe ich heute 5 Tipps für euch. Und wie sollte so etwas leichter vonstatten gehen, wenn nicht mit kleinen bezaubernden Ritualen, kuscheligen Momenten voller Besinnlichkeit und einer ordentlichen Portion Spiel und Spaß.

Kleine Helfer für spannende Stunden daheim.

Wenn es draußen früh dunkel ist und immer kälter wird und vielleicht hier und dort die Veranstaltungen für unsere Mäuse nicht mehr so richtig stattfinden, wegen des großen C’s, muss geschaut werden, wie man die Kleinen daheim beschäftigt. Neben Lesen, Basteln, TV, Hörspiele und Co., ist der Kopf dann zwar vermutlich voll trainiert und ausgepowert, aber die Energie ganz tief drin, konnte noch nicht so richtig rauskommen. Wir Eltern lassen uns zwar immer wieder allerlei verschiedene Dinge einfallen, doch auch bei uns hört es entweder mit der Kreativität irgendwann auf oder die Kapazitäten sind vollends ausgeschöpft worden. Deshalb sind kleine Helferlein doch immer wieder schön. Wie ihr diese einsetzen könnt und was wir zu dieser Zeit so gerne momentan treiben, könnt ihr jetzt in unseren 5 Tipps nachlesen.

Tipps, wie ihr sportlich und kuschelig mit den Kids durch die kalte Jahreszeit kommt.

1. Baden: Ja ich weiß, derzeit ist Baden hier aufgrund der aktuellen Situation auch eher Luxus. Aber wenn es dann doch in die Wanne geht, kann man daraus ein herrlich schönes Ritual zaubern. Wenn ich mich an meine Kindheit erinnere, dann bleibt mir in Sachen Baden vor allem immer dieses wohlige Gefühl zurück, wie ich frisch gebadet in meinem kuscheligen Tuch auf der Couch saß, einen warmen Kakao bekam und eine Geschichte gehört oder gesehen habe. In solchen Sekunden ist die Welt einfach absolut in Ordnung, egal, wie stressig es sonst ist. Und da nicht nur wir Großen solche Abschaltmomente brauchen und genießen, sondern und vor allem auch unsere kleinsten Familienmitglieder, sind solche Dinge einfach das, was später als wärmendes Gefühl im Herzen zurückbleibt. Und das mit so unfassbar schlichten Hilfsmitteln. Und wenn es dann auch noch so extrem kuscheligweiche Kapuzenhandtücher und Badeponchos sind, wie ihr sie bei Rotho Babydesign bekommt, dann ist auch der kälteste Tag, mollig warm und gemütlich. Was die Handtücher übrigens so kuschelig-weich macht? Das ist die besondere Bambus-Baumwoll-Mischung (50%/50%). Aber das ist nicht der einzige Vorteil. Oh nein. Denn durch den enthaltenen Bambus, der zudem sehr umweltfreundlich daherkommt, saugt ds Handtuch extrem viel Feuchtigkeit auf, ohne sie gleich wieder abzugeben. Was das im Klartext bedeutet? Eure Mäuse können sich in den Badeponcho zum Beispiel kuscheln, in Windeseile trocknen, dabei aber nicht frieren, weil es sich feucht anfühlt. Die Handtücher geben nämlich keine Feuchtigkeit ab und fühlen sich so viel länger trocken und gemütlich an. Übrigens sind sie deshalb auch extrem praktisch, wenn ihr mit euren Mäusen schwimmen fahrt. Denn, wer möchte schon eine Pommes-Entspann-Verschnauf-Pause in einem klatschnassen Handtuch verbringen?! Genau, niemand. Und das muss auch keiner von euren Kids. Im Nu den Poncho über den Kopf gezogen und zack ist das kleine Seepferdchen warm eingepackt, der Kopf wird durch die Kapuze vor kühlen Winden geschützt und trocknet gleichzeitig die Haare. Ich muss ja zugeben, ich finde es schade, dass es das nicht in meiner Größe gibt. Und glaubt mir, ich habe versucht, mich in dieses Dingelchen zu quetschen, natürlich unter skeptischen und amüsierten Blicken der Kinder. #allesfürdenmoment
Wusstet ihr zudem, dass Bambus eine hypoallergene Eigenschaft hat und deshalb auch gerade für die empfindliche Babyhaut unsagbar gut geeignet ist?! Da könnt ihr mal sehen, jetzt steht weder dem Bad noch Plantscherei etwas im Wege. Also, wer geht eine Runde Abtauchen?

2. Backen, was der Backofen hergibt: Wenn nich jetzt, wann wäre denn dann die beste Zeit, um sich mit all den leckersten süßen Dingen den Bauch vollzuschlagen und gleichzeitig wunderbare gemeinsame Erinnerungen zu sammeln? Das gemeinsame Backen lässt nicht nur die Zeit wie im Fluge vergehen, es stärkt die Bindung, lehrt die Kids, was es bedeutet Produkte selbst herzustellen, macht schlichtweg tierischen Spaß und schafft so viele wunderbare Erinnerungen. Und am Ende gibt es ja dann noch den Berg Kekse in jeglicher Form und Ausführung, der das Ganze herrlich lecker abrundet. Für mich ist das ja, ehrlicherweise, der allerbeste Teil an Weihnachten. Wenn ich nur daran denke, rieche ich schon den Duft warmer Lebkuchen und Schokokekse. Mmmmh.

3. Abwechslung: Was ich in den letzten 4 1/2 Jahren feststellen konnte, ist, dass ein immer voll zugänglicher Berg an allen Spielsachen und somit ein Überangebot dessen, der absolute Grundstein von Langeweile ist. Ich weiß, es klingt absurd, aber es ist nun einmal so. Immer auf die gleichen Dinge Zugriff zu haben, überfordert und langweilt daraufhin, weil das Gehirn schlichtweg keine Lust mehr hat und die Schotten dicht macht. Wir kennen das ja selbst… Das bedeutet allerdings nicht, dass man auch immer neue Sachen kaufen muss, wenn man denn zuvor schlau gewählt hat. Wichtig ist hierbei, gewisse Spielsachen beiseite zu räumen und zu verstauen und somit den Fokus auf andere Dinge zu legen. Das kann saisonal abhängig sein oder man orientiert an den gerade erlernten Fähigkeiten, die natürlich dann durch und durch ausgetestet werden wollen. Oder es wird geschaut, welche Interessen gerade vorliegen oder auch womit alle Geschwisterkinder gleichermaßen, auf ihre Art und Weise, ihre Freude haben. Es gibt da unzählige Möglichkeiten, an denen man sich orientieren kann.
Bei uns ist z.B. vor kurzem das Bällebad von playgro eingezogen, bei dem nicht nur der Kleine, sondern (und ehrlich gesagt vor allem) der Große völlig eskaliert sind, als sie es sahen. Ich weiß nicht, was so magisch an einem Bällebad ist, aber ich muss gestehen, würde ich da komplett reinpassen, würde ich mich vermutlich selbst reinschmeißen und ‘abtauchen’. Das Coole an diesem bunten und klein zu verstauenden Bällebad, sind nicht nur die für Kids so ansprechenden Farben und dass man es beinahe winzig klein zusammenpacken und somit auch in der kleinsten Wohnung verstauen kann. Besonders cool ist, dass es kein reines Bällebad ist, sprich ein rundes Ding mit Bällen drin. Oh nein, es kann so viel mehr und das beschäftigt die Kinder nicht nur lange selbst, es lässt uns auch super ins Spiel miteinsteigen und Missionen verteilen. An vier Stationen können unsere Kids nämlich ihre Feinmotorik verbessern, indem sie Bälle reinrutschen lassen, hochpoppen oder reinwerfen können. Klar, dass dafür liebend gern ein Teil des Kinderzimmers weichen musste. Und wenn es für den Moment nicht mehr interessant ist, wird es klein verpackt und gut verstaut bis die Jungs wieder Lust darauf haben.

4. Sportliche Aktivitäten: Nutzt, was ihr zur Verfügung habt. Treppen/ Stufen, Couch, Stapelsteine, Kissen und dergleichen können einen hervorragenden Parcour bilden. Selbst in der kleinsten Wohnung lässt sich so doch zumindest für einen Moment eine Abenteuerbucht, eine Dschungelsafari oder ein schlichter Auspowerparcour entstehen. Die Kids können toben, ihre motorischen Fähigkeiten trainieren und ihr habt vielleicht auch mal eine Sekunde, um durchzuatmen. Natürlich erst, wenn ihr die 10te Aufgabe gestellt habt, mit denen die Mäuse auf Mission gehen können. Aber hey. Dann wird es doppelt genossen. Und das Bällebad kann dabei sogar auch integriert werden. Hineinhüpfen, drei Bälle gezielt werfen und wieder raus, weiter über Stock und Stein und wieder hinein. Der Fantasie sind dabei wahrlich keine Grenzen gesetzt.

5. Verkleiden: Abtauchen in andere Welten und dabei der liebste Superheld sein. Ins Weltall fliegen und als Astronaut neue Planeten entdecken. Seinen Traumberuf ausüben und schon einmal ein wenig Baustellenluft schnuppern. Oder einfach einmal so sein, wie Mama und Papa? Verkleiden macht nicht nur unheimlich Spaß, sowohl Klein als auch Groß, es ist noch so viel mehr. Die Kids lernen dadurch, ihre Rolle zu finden, Situationen und Umstände zu verarbeiten und ihrer Fantasie Flügel zu verleihen.

Und wisst ihr was? Ihr habt jetzt die Gelegenheit ein wundervolles Paket voll mit kuscheligen und spielerischen Dingen zu gewinnen. Oder genauer gesagt das Bällebad und eine Ladung kuschelweicher Textilien.

Wie ihr teilnehmen könnt?