Welcome Summer – Wohlfühlen und unbeschwertes Baden im richtigen Badeanzug.[Werbung]

Der Sommer rückt näher, draußen wird es heißer und das bedeutet, die Badesaison hat begonnen. Und das kann bei vielen auch bedeuten, dass sie sich vor die Frage gestellt sehen: Trau ich mich in Badesachen mit den Kids ins Schwimmbad oder bleibe ich doch eher zuhause? Auch ich habe mir die ersten Jahre als Mama diese Frage gestellt und mich dann doch für die zweite Antwort ‘Zuhause bleiben’ entschieden. Was für eine Schande! Niemand sollte seine Lebensqualität einschränken, nur, weil er sich unwohl fühlt! Im Grunde sollte man nichts auf die möglichen Gedanken anderer geben. Das ist aber natürlich nicht immer leicht, vor allem dann, wenn sich der Körper nach einer Geburt eh nicht mehr so anfühlt, als wäre er der eigene. Also hilft es einfach auch, sich Badekleidung zu besorgen, die zu einem passt – im wahrsten und im übertragenen Sinne. Damit eben nichts mehr verpasst wird, nur weil es sich unangenehm anfühlt. Gemeinsam mit Lands’ End zeige ich euch, wie ich mich wieder wohlfühlen konnte und nun solche Momente mit meinen Kids nicht mehr verpasse.

DU musst Dich wohlfühlen und Deine Badekleidung muss DIR gefallen.

Gleich zu Anfang muss gesagt werden: DIE eine richtige Badekleidung gibt es natürlich nicht. Jeder fühlt sich in anderen Dingen wohl und findet andere Stile schön. Das ist ganz klar. Aber als Mama im Sommer kann die Wahl der richtigen Badekleidung schon eine Herausforderung sein. Man möchte sich in seinem Körper wohl und selbstbewusst fühlen, aber auch praktisch und bequem gekleidet sein, um den Kindern beim Planschen und Spielen im Wasser gut folgen zu können. Eigentlich war ich lange Zeit eher der Bikini-Mensch. Jedenfalls dachte ich das. Immerhin war man jung und irgendwie trugen ihn eben alle – die Macht der Mode. Ich somit genauso. Mit der Zeit, eigentlich unabhängig von den Schwangerschaften, fühlte mich aber nicht mehr so wohl darin, was vermutlich allerdings auch an der Auswahl liegen konnte. Sie saßen alle nicht so vorteilhaft und ich hatte immer wieder Sorge, dass ich oben ohne oder halt auch unten ohne darstehen würde. Als Mama kann es zudem manchmal eine extra Herausforderung sein, sich im eigenen Körper wohlzufühlen, insbesondere eben dann, wenn es um das Tragen von Badekleidung geht. Die Gesellschaft und die Medien setzen oft unrealistische Schönheitsstandards, die zu Selbstzweifeln und Unsicherheiten führen können. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass jeder Körper anders ist und dass Schönheit in der Vielfalt liegt. Das Tragen eines Badeanzugs sollte kein Grund zur Sorge oder Scham sein, sondern eine Gelegenheit, sich zu entspannen und das Leben zu genießen.

Der Badeanzug – mein Must-Have seit dem Mamasein.

Ein Badeanzug kann in dieser Hinsicht also eine großartige Option sein. Und so bin auch ich im letzten Jahr auf den Trichter der Badeanzüge gekommen. Immerhin gibt es viele verschiedene Stile und Designs, die jedem Körper-Typ und Geschmack gerecht werden können. Ein klassischer Badeanzug mit breiten Trägern und einer moderaten Abdeckung eignet sich gut für aktive Tage am Strand oder im Schwimmbad. Und so habe ich mich selbst im letzten Jahr an das Thema Badeanzug gewagt, denn der Große wollte endlich einmal schwimmen gehen und ich wollte gewiss nicht die Mama sein, die auf dem Handtuch bleibt und aus der Ferne zuschaut, weil sie sich unwohl fühlt. Ich würde einfach so vieles verpassen – so viele Marmeladenglasmomente und schlichtweg Spaß. Also, gesagt getan und den ersten Badeanzug samt kurzer Badeshorts gekauft und gleich ein ganz anderes Körpergefühl bekommen. Ich zwickte und zwackte nicht ständig an mir herum, ging nicht komisch, weil ich Sorge hatte, irgendetwas könnte irgendwo freigelegt sein, wo es nicht sollte. Ich fühlte mich frei und tatsächlich sowas wie wohl. Die Shorts, die ihr im Übrigens auch bei Lands’ End finden könnt, verhalf mir noch einmal ein ganzes Stück mehr zum Wohlfühlmoment. Denn gerade der Bereich abwärts der Hüfte ist der Knackpunkt bei mir, der mir persönlich ein Unwohlsein hervorruft und das kann ich mit einer hübschen kurzen Shorts über den Badeanzug perfekt umgehen.
Und auch in diesem Jahr wollen wir viel Schwimmen gehen, weshalb ich mich nach dem einen oder anderen Teilchen mehr umschaute, für lange Sommertage im Freibad eben und vielleicht sogar am Strand – einmal Daumen drücken, dass der Urlaub nicht ins Wasser fällt. Und ich bin tatsächlich wieder fündig geworden und zwar eben bei Lands’ Ends. Bei mir einziehen durfte ein schlichter, aber wirklich schön sitzender Badeanzug mit V-Ausschnitt, eine große Strandtasche – das Taschenherz hat sich gefreut, da soooo viel hineinpasst und es dennoch hübsch aussieht und ein Leinenkleid. Leinenkleidung gehören eh zu den liebsten Teilen in meiner sommerlichen Garderobe.

Wie finde ich den richtigen Badeanzug für mich und wie schaffe ich es grundsätzlich mich wohlzufühlen?

Unabhängig davon, für welchen Badeanzug ihr euch entscheidet, ist es wichtig, sich beim Kauf Zeit zu nehmen und eine gute Passform zu finden. Schaut euch die Größentabellen des Herstellers an und probiert verschiedene Größen an, um sicherzustellen, dass ihr euch wohl und sicher fühlt. Um sich im eigenen Körper zudem wohlzufühlen, ist es hilfreich, sich auf die positiven Aspekte zu konzentrieren. Betrachtet euch und euren Körper als das wunderbare Instrument, das er ist, das euch ermöglicht, die Welt zu erleben und eure Kids großzuziehen. Akzeptiert, dass jeder Körper Veränderungen durchmacht und dass diese Veränderungen ein normaler Teil des Lebens sind. Hier einmal alles zusammengefasst:

  1. Größe und Passform: Wähle einen Badeanzug, der gut zu deiner Körperform passt. Achte auf die Größentabelle des Herstellers und messe gegebenenfalls deine Körpermaße nach, um die richtige Größe zu finden. Ein gut sitzender Badeanzug sollte bequem sein und gleichzeitig eine ausreichende Unterstützung bieten.
  2. Material: Badeanzüge werden aus verschiedenen Materialien hergestellt, wie zum Beispiel Nylon, Polyester oder Lycra. Achte auf ein Material, das sowohl deinen Bedürfnissen entspricht als auch langlebig und chlorresistent ist. Es sollte sich glatt und angenehm auf der Haut anfühlen.
  3. Design und Stil: Wähle einen Badeanzug, der deinem persönlichen Stil entspricht und in dem du dich wohlfühlst. Es gibt viele verschiedene Designs, Farben und Muster zur Auswahl. Bedenke auch den Einsatzzweck des Badeanzugs, z.B. ob du ihn zum Schwimmen, Sonnenbaden oder für sportliche Aktivitäten verwenden möchtest.
  4. Bügel und Polsterung: Wenn du zusätzlichen Halt und Formgebung möchtest, suche nach einem Badeanzug mit eingebauten Bügeln oder Polsterungen. Diese können helfen, die Brust zu unterstützen und eine schönere Silhouette zu erzeugen.
  5. Träger und Rückenausschnitt: Beachte die Art der Träger und den Rückenausschnitt des Badeanzugs. Einige Modelle haben verstellbare Träger oder Kreuzträger, die eine individuelle Anpassung ermöglichen. Der Rückenausschnitt kann von offenen Rücken-Designs bis hin zu geschlossenen Rücken variieren. Wähle einen Stil, der dir sowohl gefällt als auch den gewünschten Halt bietet.
  6. UV-Schutz: Falls du den Badeanzug auch im Freien verwenden möchtest, prüfe, ob er einen gewissen UV-Schutz bietet. Einige Badeanzüge sind mit speziellen Stoffen behandelt, um vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen.
  7. Pflegehinweise: Beachte die Pflegehinweise des Badeanzugs, um sicherzustellen, dass er lange schön bleibt. Manche Badeanzüge sollten von Hand gewaschen werden, während andere maschinenwaschbar sind. Halte dich an die Empfehlungen des Herstellers, um Verformungen oder Farbverlust zu vermeiden.

 

Es kann auch hilfreich sein, sich auf die Stärken und Vorzüge des eigenen Körpers zu konzentrieren. Vielleicht seid ihr stolz auf eure Beine, euren Bauch oder eure Arme. Konzentriert euch auf diese Bereiche und wählt einen Badeanzug, der diese Eigenschaften hervorhebt.

Darüber hinaus kann es helfen, sich auf das Vergnügen und die Freude zu konzentrieren, die euch das Tragen von Badekleidung jeglicher Form bringen wird – nämlich unvergessliche Zeit mit euren kleinen Wirbelwinden. Genießt die Sonne, das Wasser und die Gesellschaft der Menschen, die ihr liebt. Die euch lieben. Die ihr zu eurer Familie gemacht habt. Wenn ihr euch selbstbewusster fühlen möchtet, probiert auch einige Körper-Positivität-Übungen, wie z.B. positive Affirmationen, Yoga oder Meditation.

Ein besseres Körpergefühl zu entwickeln, kann eine individuelle Reise sein, aber hier sind einige Tipps zusammengefasst, die dir dabei helfen könnten:

  1. Selbstakzeptanz: Akzeptiere und liebe deinen Körper so, wie er ist. Vermeide es, dich ständig mit anderen zu vergleichen, da jeder einzigartig ist und Schönheit in vielen Formen und Größen existiert.
  2. Positive Selbstgespräche: Stelle sicher, dass du dir selbst positive und aufbauende Botschaften gibst. Ändere negative Gedanken in positive Affirmationen um und konzentriere dich auf deine Stärken und das, was du an deinem Körper schätzt.
  3. Gesunde Lebensweise: Eine gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität können zu einem besseren Körpergefühl beitragen. Fokussiere dich darauf, deinen Körper mit nahrhaften Lebensmitteln zu versorgen und finde eine Form der Bewegung, die dir Freude bereitet.
  4. Selbstfürsorge: Nimm dir Zeit für dich selbst und tue Dinge, die dir guttun. Das kann eine entspannende Massage, ein Bad, das Lesen eines Buches oder das Ausüben eines Hobbys sein. Die Pflege deiner mentalen und emotionalen Gesundheit ist genauso wichtig wie die physische Gesundheit.
  5. Umgebung: Umgebe dich mit Menschen, die dich unterstützen und positiv beeinflussen. Vermeide negative Einflüsse oder Vergleichsdruck, der dein Körpergefühl beeinträchtigen kann. Umgebe dich mit einer unterstützenden und liebevollen Gemeinschaft.
  6. Achtsamkeit: Praktiziere Achtsamkeit, um bewusst im Hier und Jetzt zu sein. Lerne, deinen Körper zu spüren und auf seine Bedürfnisse zu hören. Achte auf seine Stärken und wertschätze, was er dir ermöglicht.
  7. Professionelle Hilfe: Bei tiefergehenden Problemen mit dem Körpergefühl kann es hilfreich sein, professionelle Unterstützung von einem Therapeuten oder Berater zu suchen. Sie können dir dabei helfen, deine Selbstwahrnehmung zu verbessern und gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

Es ist wichtig zu beachten, dass ein besseres Körpergefühl Zeit und Arbeit erfordern kann. Sei geduldig mit dir selbst und sei bereit, dich auf den Prozess einzulassen. Jeder Schritt in Richtung eines positiven Körpergefühls ist ein wertvoller Fortschritt.

Letztendlich geht es darum, sich selbst zu akzeptieren und zu lieben, genau so wie man ist. Tragt euren Badeanzug mit Stolz und Selbstvertrauen, denn ihr seid wunderbar und verdient es, euch in eurem Körper wohlzufühlen.
Und übrigens: Schaut euch einmal ganz genau am Strand oder im Freibad um – dort gibt es keine Filter und Co., sondern wahrhaft echte Menschen mit allem, was dazu gehört!

 

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