Monatsrückblick: Was geschah im Monat Juni 2017.

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Kaum zu glauben, dass der Monat schon wieder vorbei ist. Erst heute früh hatte ich mich mit einer älteren Dame darüber unterhalten wie wahnsinnig schnell die Zeit doch rennt. Und wie unterschiedlich das Empfinden darüber doch im Laufe des Lebens ist. Als Kind war jeder Tag unendlich lang und je älter man wird, desto schneller fliegt sie an einem vorbei. Woran das wohl liegen mag? Naja, schauen wir doch mal, was so im letzten Momnat passiert ist?! Es gab viele Yay’s, das eine oder andere Nay und noch so vieles mehr! Ihr wollt mehr erfahren? Aber klaro, hier geht’s lang…

HardRock Café in Köln.

Das HardRock Café in Köln lud mich im letzten Monat ein, Gast bei ihnen sein zu dürfen, um die neuen Burger auszutesten. Da ließ ich mich nicht lange bitten, packte eine Freundin ein und futterte mich quasi durch die Speisekarte. Kenne ich zwar das Café vom Namen her und weiß, dass es waschechte Fans auf dieser weiten Welt gibt, war ich selbst zuvor noch nie in einem HardRock Café – nirgends auf dieser Welt. Was mich im ersten Moment dann kurz aus der Fassung brachte, war die Tatsache, dass die Mitarbeiter dort alle fast ausschließlich Englisch sprachen oder ihr Deutsch derart knapp bemessen war, dass Englisch die einfachste Lösung zu sein schien. Etwas mit dem ich überhaupt kein Problem habe, was mir aber im ersten Moment Schweißperlen auf die Stirn trieb – ich bin der Mensch, der sich bei sowas immer erst mental darauf vorbereiten muss ^^. Der Nachmittag war aber richtig toll und soooo lecker! Wie gerne hätte ich jetzt hier vor mir diesen Burger samt Pommes stehen -wer bringt mir rasch einen?!

Berlin – Real Techniques.

Auch in unserer Hauptstadt war ich im letzten Monat zugegen und durfte dank Real Techniques nicht nur Berlin selbst unsicher machen, sondern verbrachte auch einen wundervollen Tag mit den tollen Produkten von Real TEchniques und Revlon sowie den Schwestern Sam und Nic Chapman, die vor allem auf Youtube keine Unbekannten sind. Wer den Beitrag noch einmal lesen mag, der darf gerne hier vorbeischauen: Event: Real Techniques lud nach Berlin ein. Ich sag euch aber eines, ich werde nicht mehr nach Berlin fliegen. Man sagt zwar, dass es ja mit dem Flieger viel schneller ginge, doch stimmt das eigentlich überhaupt nicht. Wenn ich mit dem ICE von Krefeld nach Berlin fahre bin ich zwischen 4 und 5 Stunden im Zug unterwegs. Ganz entspannt und ohne Flüssigkeitschaos, Securitydisaster und all dem anderen Zeug, was zum Fliegen dazugehört. Fliege ich nach Berlin, muss ewig vorher am Flughafen sein, meine Flüssigkeiten extra verpackt abgeben, mich in eine Todesmaschine setzen, meine Gebete herunterrattern, mich fast übergeben, da mir der Flug mit der Propellermaschine ziemlich auf den Magen schlägt, schweißnass das Flugzeug verlassen, durch den Flughafen kämpfen und dann irgendwann irgendwo viel später sein. Beim letzten Mal habe ich ganze 7 Stunden mit allem benötigt. Zudem ist der Flughafen Tegel auch noch richtig bescheiden! I mog dat nit. Da hilft es auch nicht, dass Detlef D. Soost und Gysi mit mir flogen.

Hamburg – Beauté Pacifique.

Wie ihr merkt, bin ich im letzten Monat, dank einiger Events, viel in unserem schönen Lande herumgekommen. Unter anderem war ich auch in einer meiner liebsten Städte, nämlich Hamburg. Eingeladen hatte dazu Beauté Pacifique. Auf dem Programm standen eine Hautanalyse, ein toller Vortrag über Zeitgeist und ein auf meine Haut abgestimmtes Produktsortiment. Besonders die Hautanalyse fand ich mega spannend, da man ja eigentlich meistens gar nicht so weiß, was alles verlangt wird und wie gut man seine Haut in den letzten Jahren gepflegt hat. Ich scheine alles richtig gemacht zu haben, denn die junge Frau, die die Analys an der linken Schläfe ausführte, schaute mich mit einem anerkennenden Blick an und sprach von einer 1+. Ha, hat sich wohl doch gelohnt, dass ich schon mit 14 die Antifaltencreme verwendete, nie geraucht habe und auch das Sonnenlicht wie ein Vampir mied. Aber auch der bereits angesprochene Zeitgeistvortrag war super spannend. Ich kann leider nicht mehr alles so genau wiedergeben, aber es ist doch schon verblüffend, was der Zeitgeist von uns verlangt und wie wir unbewusst diesem hinterherrennen und ihn befriedigen wollen.

München mit Yupik.

Weiter ging es dann nach München, da Yupik zu seinen Infodays einlud und ich immer wieder gerne dort bin. Besonders hervorragend fand ich es, dass ich den Besuch in München mit einer ganz tollen Sachen verbinden konnte – ein Treffen mit meiner ältesten Freundin. Schon in der fünften Klasse lernten wir uns kennen und lieben! Wie das im Leben aber manchmal so ist, können räumliche Entfernungen gigantisch werden, was spätestens deutlich wurde als sie für ‘immer’ nach München ging. Umso mehr genossen wir die kurze Zeit, die wir miteinander hatten, machten einen auf Pyjamaparty im Hotelzimmer bis etwas kaputt ging – wir sind halt echte Rockstars ^^ oder eben tierisch ungeschickt und lassen einen Cremetiegel aus Glas fallen… Auf dem Event von Yupik habe ich übrigens zwei verschiedene Folsäure-Präparate bekommen, die man schon präventiv vor der Schwangerschaft einnehmen sollte. Vorhin meiner Ärztin gezeigt und das absolute Go dafür bekommen. Habt ihr eigentlich Lust auf solche Postings ala ‘Wie bereite ich mich auf eine Schwangerschaft vor’?

Frankfurt – Tendence.

Eine ganz besondere Erfahrung war der Besuch der Tendence in Frankfurt. Nicht, weil ich noch nie auf einer Messe war, das ist ja Blödsinn. Natürlich war ich schon häufiger auf einer Messe zu Besuch, aber genau das ist das – ich war als Besucher sonst immer dort. Doch gemeinsam mit der Blog-Ups war ich an einem Stand tätig und konnte mal die andere Seite erleben. Was Blogger alles so können und für Unternehmen tun, wollten wir auf diesem Wege den Menschen näher bringen und ich glaube fast, dass es auch geklappt hat ^^.

Wenn die beste Freundin wiederkommt.

Ein für mich ganz großes Yay war die Rückkehr meiner besten Freundin. Ein ganz großes Nay waren allerdings die Gründe, weshalb ich sie wieder für längere Zeit in meine Arme schließen kann. Auf Grund von familiären Verlusten kam sie ganz spontan in unsere Heimat zurück, was natürlich unfassbar traurig ist, doch freue ich mich schon ein wenig sehr, dass sie erst einmal bleiben wird!

Meine Monatsfavoriten.

Und auch in diesem bzw. letzten Monat gab es wieder Favoriten, die es so nicht in einen einzelnen Beitrag geschafft hätten, die aber dann doch zu toll sind, um sie euch vorzuenthalten. Beginnen werde ich mit einer ganz großen Schuhliebe, denn schon ewig war ich auf der Suche danach und nun habe ich sie endlich gefunden. Sie sollten für Sommeroutfits herhalten können, klassisch-schick sein und doch ein Hingucker darstellen. Das und noch vieles mehr habe ich in den Peeptoe-Sandalen von Sacha gefunden. Wobei?! Gelten diese noch als Sandalen*? Wohl eher nicht, oder?! Aber das spielt auch gar keine Rolle, denn ich LIEBE sie! Eigentlich mag ich meine Zehen ja nicht so gerne zeigen, da ich Füßeim Allgemeinen fürchterlich hässlich finde, allerdings verscuhe ich mich immer mehr zu überwinden! Jedenfalls sah ich sie und wusste, sie sind es! Trotz der Höhe kann ich eigentlich ganz gut darauflaufen, da ich durch den hohen Schaft einen super Halt habe und das weiche Leder ist saumäßig bequem – ja leck mir doch einer die Füß! Und sind wir doch mal ehrlich, sie sehen auch noch verdammt großartig aus. Wasmeint ihr?

Ice, Ice Baby!

Mein nächster Favorit kümmert sich im entfernten Sinne um das leibliche Wohl, indem es ganz viele tolle Rezepte für den Sommer liefert – nämlich ICE-Rezepte! Jawohl ja! Ok, das Wetter ist just in diesem Moment alles andere als passend, um sich nun schwitzend in ein Becken voller Eiscreme zu träumen, doch wenn wir einmal ehrlich sind, wissen wir alle, dass Eiscreme immer geht! Das Buch Eiszeit* von Shelly Kaldunski hilft euch dabei, all eure cremigen Eiszeit-Wünsche umzusetzen. Lernt, wie man ausgefallene Sorten selbst zubereiten kann, worauf man achten sollte und wie man mit wenigen Zutaten die köstlichsten Zaubereien hinbekommt. Viele tolle Rezepte, schöne Fotos, die Lust auf mehr machen und und und! ABER: Ihr benötigt eine Eismaschine!

Beauty-Essentials für den Sommer.

Des Weiteren habe ich euch das eine oder must-have für den Sommer mitgebracht. Ohne diese Dinge könnte ich fast nicht überleben ^^. Beginnen wir mit unseren Füßen. Wer schöne und gepflegte Füße haben will, vor allem bei offenen Schuhen, muss auch etwas dafür tun. Dabei empfehle ich die Fußcreme von Eucerine*. Immer schön nach dem Duschen die Füße damit eincremen und ihr bekommt richtig herrlich geschmeidige Treterchen. Übrigens benutze ich sie auch im Winter, da die Haut durch die Kälte ja immer so stark gereizt ist und meistens austrocknet. Nicht nur für den Sommer, sondern für das ganze Jahr richtig praktisch ist das Rescue Öl für die Nägel von CND*. Seit ich mir mal Gel-Nägel hab machen lassen, bekomm ich meine Nägel einfach nicht mehr hin. Sie sind total dünn, reißen ständig ein oder splittern. Mega nervig, mega unschön. Im Blogger-Club hatte ich nun eben dieses Öl entdeckt, das man eine Woche lang morgens und abends auf den unbehandelten Nagel gibt und einmassiert. Nach mehrmaligem Anwenden habe ich schon einige positive Veränderungen bemerkt. Klar, ich kann damit jetzt auch keine Schlösser aufschneiden, aber die Nägel splitten sehr viel weniger!

Für schwitzige Momente, wenn sich der Sommer von seiner besten Seite zeigt, versuche ich mich ja so wenig wie möglich zu schminken. Doch so ganz ohne Puder und Wimperntusche geht es überhaupt nicht. Ich weiß nicht, wann dieser Moment kam, als mich die Eitelkeit vollends in ihren Zwängen hatte, aber mittlerweile gehe ich nicht mal ungeschminkt im Dunkeln mit dem Hund raus – fürchterlich. Naja, jedenfalls sind meine momentanen Lieblinge das Puder von Pixi* und der Mascara von Revlon*. Das Puder passt genau zu meiner Hautfarbe und nimmt vor allem diese öligen und glänzenden Stellen ab, mattiert die Haut toll und lässt alles gleichmäßiger aussehen. Absoluter Glücksgriff! Und auch die Mascara von Revlon ist klasse! Die Bürste ist richtig schön dick und ich kann damit sehr gut arbeiten. Die Wimpern werden buschig und voluminös und – toitoitoi – haben sich bisher auch noch nicht verklebt.

Ebenfalls ein guter Helfer, um diesem fiesen Schein auf dem Gesicht entgegenzuwirken, ist der Primer von Catrice* Prime and Fine. Mit diesem schafft ihr eine tolle Grundlage für euer Make-Up und das ganz ohne Öle. Ein Primer mit dem ich bisher fast am besten zurecht kam, eben weil er nicht so scheinend ist und schon vor dem Puder eine schöne matte Grundlage bietet. Das letzte Produkt für’s Gesicht ist der Vitamin WakeUp Mist von Pixi*. Er erfüllt einige Zwecke und lässt sich sowohl morgens als auch abends gut anwenden. Wenn ihr ihn morgens nach der Reinigung und vor der Pflege aufsprüht, wird die Haut wunderbar mit Feuchtigkeit versorgt. Abends nach dem Abschminken bildet er einen angenehmen Schutzfilm. Ich verwende ihn vor allem morgens sehr gerne, da sein angenehmer Duft meine müden Lebensgeister weckt. Raus aus der Dusche und dann auf das Gesicht und das Dekolette aufsprühen – herrlich! Erfrischt und weckt einen dann vollends. Aber auch, wenn ihr unterwegs seid, könnt ihr hier und da mal einen ordentlichen Sprüher über euch rieseln lassen!

Ihr macht euch morgens die Haare, fahrt dann ewig und drei Tage irgendwohin. Zwischendurch kommt ihr ganz schön ins Schwitzen und am Nachmittag ist das Haar so einiges, aber weder frisch noch voluminös? The struggle is real! Letztes Jahr auf der Fashion Week bekam ich dann ein Volumenpuder von L’Oreal empfohlen und war zunächst recht skeptisch, da ich es nicht ganz so gerne mag, irgendwelches Zeug im Haar zu haben. Allerdings will ich auch nicht immer wie ein streunender Straßenhund dreinblicken müssen. Klebt vor der Nutzung alle Löscher bis auf zwei/drei ab, da EXTREM viel Produkt aus der Verpackung kommt ^^. Jedenfalls müsst ihr es einfach nur etwas an den Ansatz und beispielsweise über den Ohren auftupfen, etwas anmassieren und habt dann im Nu wieder mehr Volumen und Frische auf dem Kopf. Es benötigt ein wenig Übung, aber ich bin super zufrieden damit!

Ohne was könnt ihr im Sommer nicht leben?

 

 

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