MomLife: Tipps und Tricks in Sachen Pflege für werdende Mamas und Neumamas. [Werbung]

Dass sich absolut alles in und an einem verändert, wenn man ein Kind erwartet oder eines geboren hat, habe ich wahrlich schon häufiger hier festgestellt und kann jede Neumama nur beruhigen – das ist normal! Der Hormonhaushalt spielt verrückt, was sich auf den Körper auswirkt. So ein Lebewesen in sich heranwachsen zu haben, muss ein Körper mit allem drum und dran auch erst einmal verarbeiten und dann kommen da auch noch solche neuen Erfahrungen wie Stillen und Co. hinzu – alles Reize, die sich bei beinahe allen Mamas auf irgendeine Art und Weise bemerkbar machen und das leider nicht immer ganz so angenehm. Allerdings gibt es Tipps und Tricks in Sachen Pflege, die einem helfen, solche kleinen und nervigen Dinge, wie angeschwollene Beine, wunde Brustwarzen und Co. schnell zu beheben und sich wieder auf die schönen Dingen konzentrieren zu können. Gemeinsam mit Töpfer Babywelt* habe ich mal ein paar Tipps herausgesucht, die mir sehr wohl halfen und euch hoffentlich auch eine Hilfe geben.

Bevor es aber an die Tipps und Tricks für uns Mamas (to-be) geht, möchte ich euch noch das Kleiebad für Babys von Töpfer vorstellen. Denn, wie einige vielleicht auf Instagram schon gesehen haben, leidet der Babyboy seit kurzem unter einigen sehr trockenen Stellen im Nacken und auf den Armen. Wir waren auch schon beim Arzt, um abzuklären, dass es nicht doch vielleicht Neurodermitis ist. Puh, zum Glück ist das ausgeschlossen! Dem aber etwas entgegenwirken, wollten wir schon. Neben der verschriebenen Creme vom Arzt (kein Cortison), haben wir jetzt seit kurzem auch das Kleiebad von Töpfer Babywelt in Benutzung. Dieses soll gerade bei sehr trockener und gereizter Haut die Regeneration beschleunigen und besonders sanft pflegen. Wir baden insgesamt ein- bis zweimal die Woche, eben nach Bedarf und benutzten es jetzt schon einige Male. Unser Babyboy verträgt es unheimlich gut. Natürlich ist es schwer zu sagen, ob die trockenen Stellen dadurch besser werden oder es an der Creme, der Zeit oder etwas anderem liegt. Nichtsdestotrotz werden wir es erst einmal so weiter verwenden, da es eben sehr sanft ist und wir sicher gehen wollen, dass die Stellen langsam aber sicher verschwinden. Zum Glück stört es den Mäusemann nicht und es scheint auch nicht sonderlich zu jucken – toitoitoi.

Schwere und geschwollene Beine in der Schwangerschaft.

Babyboy kam ja im späten Mai zur Welt, was im letzten Jahr bedeutete, dass ich durch einen knalleheißen Sommer mit einer dicken Kugel und zwanzig Kilo mehr auf den Rippen musste. Wäre das nicht schon unangenehm genug gewesen, kamen dann in den letzten drei Wochen auch noch Wassereinlagerungen in Füßen und Beinen hinzu. Mein lieber Herr Gesangsverein – die Hosen wurden spack wie nix und auch die Schuhe passten plötzlich nicht mehr. Das Ende vom Lied? In den letzten drei Wochen musste ich mir in der Herren(!)abteilung noch neue Sneaker kaufen, damit ich nicht barfuß die Welt durchrollen musste. Alles Beinehochlegen und viel Trinken hat kaum etwas geholfen. Immerhin gibt es aber für das Gefühl der Schwere in den Beinen – und übrigens auch für Sommerbräute ein toller Tipp – kühlende Cremes und Sprays. Eine solche Creme, die eure Beine nicht nur pflegen – viele kämpfen in der Schwangerschaft ja auch mit extrem trockener Haut – sondern auch wieder erwecken, jedenfalls ein wenig, hat Töpfer auf dem Markt. Durch das enthaltene Menthol bekommt ihr nämlich diese angenehme Kühle, die gerade bei heißen Tagen eine schöne Erfrischung bei der Haut hervorruft und das enthaltene Arnika, das die Blutzirkulation wieder anregt, ist das Laufen und einfache Existieren mit dicker Kugel wieder etwas leichter.

Brennende Brustwarzen – Wenn das Stillen zur Qual wird.

Ich liebe es zu stillen. Mit nix ist man seinem Baby näher – auf so vielen Ebenen – wie mit dem Stillen. Wenn ich auf meinen kleinen Mäusemann herunterblicke, der immer entspannter und zufriedener wird, sich müde die Äuglein dabei reibt und langsam einschläft, könnte ich jedes Mal platzen vor Liebe. Ganz so rosig begann unsere Stillliebe allerdings nicht. Wer mag, darf sich gerne noch einmal meine Stillgeschichte dazu durchlesen. Zu den anfänglichen Schwierigkeiten, kamen dann irgendwann auch noch entzündete Brustwarzen hinzu, was jedes Anlegen noch mit einem Bibbern und Erzittern vor Schmerzen begleitete. Selbst das Duschen bzw. die feinen Wassertropfen waren unerträglich. Und auch heute ist der Spruch: Man weiß erst was Angst ist, wenn man ein zahnendes Baby stillt, topaktuell. Abhilfe können euch aber Brustwarzensalben verschaffen. Bei mir war schon nach der ersten Anwendung eine Verbesserung zu spüren und es tat sooo gut! Manche Salben enthalten Lanolin – Ein natürliches Fett, das aus Schafswolle hergestellt wird – allerdings mögen das einige Mamas nicht. Die Salbe von Töpfer enthält dieses deshalb auch nicht. Abwaschen müsst ihr sie außerdem vorm nächsten Stillen auch nicht. Sie ist nämlich bezüglich der Inhaltsstoffe absolut unbedenklich für Babys und zudem auch noch parfümfrei, geschmacks- und geruchsneutral und verzichtet auf tierische Inhaltsstoffe. Braucht ihr mehr Infos und Tipps rund ums Stillen? Dann schaut euch doch den Ratgeber-Beitrag von Töpfer an. Übrigens, Kühlpads aus dem Kühlschrank und das häufigere Seitenwechseln, verschaffen auch so manches Mal Erleichterung!

Dehnungsstreifen – Kann man ihnen vorbeugen?

Ob man bzw Frau Dehnungsstreifen während der Schwanegrschaft bekommt, ist leider Veranlagungssache. Allerdings kann man mit kleinen Tricks das Ausmaß einschränken und einer völligen Landkarte vorbeugen. Ich selbst bin am Bauch glücklicherweise komplett verschont worden. Ich hatte große Sorge, dass er reißen würde, da mein Bindegewebe und ich leider nicht die besten Freunde sind. Es gibt eine winzige Narbe oberhalb des Bauchnabels, die man aber nur dann sieht,wenn man es weiß und mit Aurgusaugen und einen dicken Lupe draufhält. Bezüglich der Milchbar sieht das ganze allerdings etwas trauriger aus, wenngleich ich zugeben muss, dass ich diese auch pflegetechnisch etwas außer Acht gelassen habe. Der Fokus lag vollkommen auf dem Bauch und als ich die ersten Risse am Busen fand, war das Kind schon in den Brunnen gefallen. Alles halb so wild, aber ein wenig trauer ich der Jugendlichkeit meines Dekolettes dann doch nach ^^. Aber einerlei, die Frage ist ja, was man tun kann, um das Ausmaß so gering wie möglich zu halten. Zum einen ist Cremen und massieren sehr von Vorteil. Viel Feuchtigkeit lässt die Haut geschmeidig und somit weniger anfällig für Risse werden. Das ist im Übrigen auch innerlich so gemeint – trinkt Wasser und Tee bis zum Abwinken. Massiert mit einem schönen Öl den Bauch täglich ein – wer kann und mag, darf das ja den werdenden Papa übernehmen lassen ^^. Das entspannt nicht nur dich und pflegt deinen Bauch, so kann der werdende Papa auch ein aktiver Teil in der Schwangerschaft werden. Das Massage- und Pflegeöl von Töpfer hat übrigens im Dermatest ein sehr gut bekommen.

Wie habt ihr euch während und nach der Schwangerschaft gepflegt? Hattet ihr bestimmte Rituale? Oder habt extra neue Produkte dafür besorgt? Wer sich noch intensiver mit dem Thema befassen möchte, darf gerne den Mama-Ratgeber von Töpfer besuchen. Dort findet ihr viele hilfreiche Tipps von Hebammen rundum die Körperpflege, das Stillen und vielem mehr.

 

 

 

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