[MomLife]: Let’s talk about Intimflüssigkeiten and let’s break Tabuisierungen. [Werbung]

Lasst es uns tun. Lasst uns über etwas reden, was jede Frau betrifft, über das aber kaum gesprochen wird. Denn das tut man nicht. Frau tut es nicht. Und Frau hat es auch einfach nicht. Bullshit sage ich! Die Rede ist von Intimflüssigkeiten. Es gibt sie. Wir alle haben sie. Und doch auch selbst mir, die eigentlich kein Problem mit sowas hat, fällt es ein wenig schwer, den Einstieg zu finden. Immerhin habe ich selbst ja auch immer beigebracht bekommen, dass man bzw. Frau nicht darüber spricht. Dass es privat ist – eben intim. Sylvana, über sowas wird nicht gesprochen. Und ja, als die Frage kam, ob ich über Intimflüssigkeiten und den idealen Schutz sprechen möchte, habe ich erst einmal überlegt. Überlegt, ob ich darüber reden mag und auch wie ich da am besten drüber spreche. Da ich selbst aber mit solchen schwachsinnigen Tabus brechen möchte, damit die späteren Generationen nicht dem Trugbild obliegen, dass Frauen kleine Einhörner sind, aus denen nur Regenbögen, nach Erdbeer duftende Schmetterlingen und ganz viel Glitzer kommt, möchte ich, gemeinsam mit TENA Dailies, über genau das sprechen. Mein Fokus liegt heute dabei auf die Zeit im bzw. nach dem Wochenbett, wenn der Körper zwar langsam seinen Weg zurück zur Normalität findet, aber dennoch immer wieder kleine Ausreißer nimmt, alles zu jederzeit passieren kann und der Körper und man selbst sich noch nicht wieder eingespielt hat.

Das Wochenbett – Hello Hormone und Goodbye Selbstbestimmtheit.

Wie die allermeisten Mamas schon wissen, kann das Wochenbett echt eine Katastrophe sein. Die Hormone drehen durch, der Körper macht, was er will und alles prasselt ungefiltert auf einen ein. Das erste Wochenbett konnte ich mehr genießen als das andere und habe somit quasi beide Seiten erlebt. Wie meine beiden Wochenbetten liefen, könnt ihr gerne in meinem Vergleich beider Schwangerschaften und Wochenbetten einmal nachlesen. Ist man nun also in der Situation, hat sein kleines Wunder auf dem Arm, die ersten Strapazen der Geburt so halbwegs verarbeitet und möchte wieder ins Leben starten, ins neue Leben, heißt es nun, sich auch wohlzufüheln. Auf vielen verschiedenen Ebenen. Das fängt im Kopf an, indem man sich, sein neues Leben und seinen Körper, der sich radikal auf viele Arten verändert hat, annimmt, akzeptiert und neu kennenlernt. Sich selbst Zeit gibt für all das. Aber es geht natürlich auch dahin, dass man sich sicher fühlt und gepflegt und eben nicht das Gefühl von Scham und Ekel hat.  Neben all der Liebe zu eurem Kind, kommt aber auch noch so einiges anderes auf einen zu, auf das man entweder gar nicht oder viel zu wenig vorbereitet wird. Auf das ich viel zu wenig vorbereitet wurde und das, obwohl ich, so dachte ich jedenfalls, mich vorher gut belesen hatte. Aber wie heißt es immer so schön, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Oder so ähnlich. Denn der Körper ackert weiter und macht zuweilen Dinge, die er sonst nicht oder zumindest nicht in dieser Form und diesem Ausmaß macht. Ein Karussell der Gefühle und der inneren Vorgehensweisen. Ihr dürft nämlich nicht vergessen, dass das Wochenbett dazu da ist, um sich nicht nur auf das neue Familienmitglied einzustellen, sondern auch, um die Faustgroße offene Verletzung, die sich direkt in eurer Bauchgegend befindet und durch die Ablösung der Plazenta verursacht wird, heilen zu lassen. Dabei hilft auch der Wochenfluss. Dieser transportiert nicht nur Blut, sondern auch Gewebereste, Bakterien, Zervixschleim und einiges anderes.
Befindet ihr euch mitten im Wochenbett, so könnten Netzhöschen mit extra starken Binden eure neuen besten Freunde werden, da sich diese ziemlich schnell füllen werden. Genau in dieser Zeit ist Intimpflege das A und O. Wenn ihr euch zunächst unwohl damit fühlt, ist das ganz normal. Aber ich verrate euch etwas, das ehrliche Wochenbett ist alles, nur nicht sexy. Jetzt heißt es überleben und nicht unterzugehen und all das zu tun, was einem hilft, sich wohler zu fühlen.
Ist der Wochenfluss vorbei oder schon ziemlich abgeschwächt und nur noch wie eine abschwächende Periode, reichen eigentlich schon meist Slipeinlagen. TENA Dailies sind dabei eine gute Alternative, da die neuen Slipeinlagen für jede Gelegenheit und für jede Intimflüssigkeit geschaffen worden sind, damit es sich eben immer frisch und sauber anfühlt. Sie fangen neben Blut, auch Urin und Ausfluss super auf und schmiegen sich der Wäsche angenehm an. Geben tut es sie in 3 verschiedenen Längen, sodass sich die meisten Bedürfnisse damit abdecken lassen. So fühlt ihr euch sicher und es wird die Infektionsgefahr durch den antibakteriellen Schutz reduziert, gerade, wenn alles im Intimbereich noch empfindlich ist.

Die Zeit nach dem Wochenbett – Wenn der Körper seinen Weg wiederfinden möchte.

Wenn das Wochenbett dann endlich, so muss ich das bei mir dann doch sagen, vorbei ist, die Hormone so langsam aber sicher wieder in relativ geregelten Bahnen schwingen und es sich nicht täglich so anfühlt als hätte man ein erschossenes Tier in eine Matratze gewickelt und sich direkt zwischen die Beine gelegt, dann kann man so langsam aber sicher wieder zu sich finden, jedenfalls erging es mir so in dieser Zeit. Die Flut an Wochenfluss nimmt ab, es bedarf keiner Windeln mehr, aber ganz ohne Schutz geht es eben auch nicht. Man kann endlich auf etwas leichteres umsteigen, mit dem sich der Alltag wieder etwas bequemlicher und uneingeschränkter anfühlt, es einen und die Wäsche aber dennoch ausreichend schützt und vor allem auch etwas, dass die neuen ‘Probleme’ mit abdeckt:
Wann tritt der neue Zyklus wieder ein? Warum kann ich mein Wasser nicht halten? Das alles sind Fragen, die bei einem selbst vielleicht erst einmal die Stirn runzeln lassen, wenn man es laut ausspricht und darüber reden möchte. Denn eigentlich will man nicht darüber reden. Und doch sollten wir alle darüber sprechen. Denn es betrifft so viele von uns – unregelmäßiger Zyklus, Inkontinenz und Co. Wir alle haben damit nach einer Geburt zu kämpfen. Die einen mehr, die anderen eben weniger. Und zu wissen, dass wir damit nicht alleine sind, sondern dass es normal ist, lässt sich selbst sehr viel besser annehmen. Es lässt über diese Zeit hinwegsehen und verstehen, dass es Normalität ist. Dass man selbst nicht falsch oder eklig, sondern eben so ist, wie es ist, weil es ist. Das Austauschen auch über solch tabuisierte und ‘eklige’ Themen ist wichtig, um sich von dieser Scham frei zu machen. Um voneinander zu lernen und sich selbst besser zu verstehen. Aber auch zu lernen und zu wissen, wann etwas vielleicht nicht normal und somit gesundheitsbedenklich ist und es gilt, sich zu einem Arzt zu bewegen.

Inkontinenz – Wenn das neue Glück die Selbstbestimmtheit etwas trübt.

Ein Thema, mit dem ich mich glücklicherweise nicht auseinandersetzen musste, jedenfalls bisher, ist das Thema der Inkontinenz nach einer Geburt. Jawohl, auch das kann passieren. Durch die enorme Belastung während der Schwangerschaft und unter der Geburt wird auch der Beckenboden ordentlich in Anspruch genommen. Ende vom Lied kann dabei sein, dass Urin nicht mehr vollständig gehalten werden kann. Vom Urintröpfchen verlieren bis hin zu wirklichen Problemen den Urin halten zu können, kann Frau alles er- und durchleben. Das alleine ist schon etwas, was einen belastet, da man sich ‘kaputt’ und schmutzig fühlen kann. Immer die Sorge zu haben, die Wäsche zu verunreinigen oder im schlimmsten Falle sogar danach zu riechen, kann sehr belastend sein. Umso wichtiger ist daher auch für diese Intimflüssigkeit der richtige Schutz von großer Bedeutung. Doch, wer möchte schon zig verschiedene Binden und Slipeinlagenarten daheim haben, um Blut, Urin oder Ausfluss auffangen zu können? The Easyway ist grundsätzlich ja schon immer gern gesehen und erst recht, wenn man eh im stressigen Alltag mit Kids unterwegs ist. Das dachte sich auch Tena und hat die oben schon kurz genannten Tena Dailies Slipeinlagen erschaffen, die seit letztem Jahr auf dem Markt sind. Was nun besonders an ihnen ist? Sie sind für alle Flüssigkeiten gedacht und trotz ihrer starken Saugfähigkeit ungewöhnlich dünn, im Vergleich zu anderen Slipeinlagen. Sie ist quasi das Mädchen für alles bzw. für alle Intimflüssigkeiten.
Sorgt für euch! Nicht nur in Sachen Hygiene. Auch mental und körperlich. Dingen, wie Inkontinenz kann entgegengewirkt werden. Es gibt unzählige Übungen, die ihr wirklich befolgen solltet, damit ihr später nicht in diese Bedrängnis kommt und der Körper euch zeigt, dass ihr euch nicht gut um ihn gekümmert habt. Denn auch noch Jahre später können Probleme auftreten. Geht es euch sonst mental nicht gut, redet mit eurem Arzt und nehmt euch selbst ernst! Die erste Zeit kann überfordernd sein, auf so unfassbar vielen Ebenen. Das ist ganz normal und oft hilft es auch einfach mit Gleichgesinnten einmal darüber zu sprechen. Sollte dieses komische Gefühl aber nicht weggehen, sucht euch bitte Hilfe. Es ist keine Schande auf sich zu achten! Höre auf Deinen Körper, lerne von ihm.

 

Sicher und selbstbewusst durch den ganz normalen Alltag.

Aber einmal ganz vom Wochenbett und der Zeit danach abgesehen, gibt es auch den ganz normalen Alltag. Und zwar für jede Frau, ganz gleich, ob Mutter oder nicht. Und auch da gibt es Momente, in denen man sich eventuell nicht so wohlfühlt bzw. Frau sich unbeschwert, wohl und sauber fühlen möchte. Der normale Ausfluss, den Frau eben hat – Hallo natürliche Körperfunktion – auch, wenn man nicht gerne darüber spricht, ist ebenfalls ein Grund, einen Wäscheschutz zu tragen. Denn einmal davon abgesehen, dass dieser die Unterwäsche ‘verschmutzt’, fühlt es sich eben auch nicht wirklich angenehm an, wenn ein kleines Feuchtbiotop in der Wäsche herrscht. Um dem unangenehmen Gefühl entgegenzuwirken und sich sicher, sauber und selbstbewusst zu fühlen und eben nicht minütlich daran erinnert zu werden, dass der Körper seinen normalen und gesunden Ablauf vollzieht, sind TENA Dailies ebenfalls eine wundervolle Sache. Durch ihre sehr dünne Beschaffenheit, schmiegt sich die neue Slipeinlage perfekt den körperlichen Gegebenheiten an – zumal man auch zwischen drei verschiedenen Längen wählen kann und somit für seine Bedürfnisse genau das Richtige zur Hand hat – und spürt den Schutz somit gar nicht. Außer halt, dass er das aufsaugt, was sonst stören würde – Ausfluss, letzte Periodenrückläufe oder auch mal das eine oder andere Tröpfchen Urin. Klar, wir haben oben ja schon geklärt, dass Frau nicht über diese Dinge spricht, aber sind wir doch mal ehrlich, ob wir nun drüber sprechen oder nicht, diese ‘Probleme’, die ja im Grunde gar keine Probleme sind, haben wir, so oder so und da ist es doch schlichtweg gut, das richtige Produkt für sich zu finden, damit es sich eben nicht nach einem Problem anfühlt. Sondern nach absolut gar nichts, weil man sich sauber und sicher fühlen kann. Ohne Kompromisse. Ohne Schamgefühl. Ohne irgendeinen negativen Aspekt.
Kleiner Funfact am Rande: Als ich mich in den Drogerien einmal selbt umgeschaut und etwas recherchiert habe, stand eine junge Frau ewig vor dem Regal mit Slipeinlagen und hat sich vor allem die TENA Dailies mit der ausgezeichneten Probieraktion angeschaut und am Ende auch ein paar Packungen geschnappt. Ich fand es so amüsant, weil mein Reel, das ihr auf Instagram seht, genau diese Situation widerspiegelt und es so gut gepasst hat.
Und denkt immer daran, es ist nichts Falsches über Intimflüssigkeiten zu sprechen und auch nicht, sich den perfekten Schutz zu besorgen. Ihr müsst euch wohlfühlen!

Übrigens, ihr möchtet nun auch einmal die TENA Dailies ausprobieren und schauen, wie sicher und selbstbewusst ihr euch mit den dünnen und doch effektiven Slipeinlagen so fühlt? Dann könnt ihr noch im Rahmen der Probieraktion die TENA Dailies für nur einen Euro testen!

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