MoToBe: Drinks, Drinks und Drinks auf einer Babyparty. [Werbung]

Während ich die letzten Male in den Beiträgen Laugenstangen-Burger und Schönmachende Leckereien bereits von der Verköstigung schrieb, kommt heute ein kleiner, aber knackiger Bericht für Drinks und Co. Denn auf dem Trockenen, im wahrsten Sinne des Wortes, sollen die Gäste ja nicht liegen oder stehen oder sitzen. Etwas länger hatte ich überlegt, ob ich ausschließlich nicht-alkoholische Getränke anbieten sollte. Immerhin sind wir auf einer Babyparty und da die werdende Mama ja nichts trinken darf, also ich, sollten es die Gäste vielleicht auch nicht tun. So aus Solidarität heraus und so. Dann dachte ich mir allerdings wiederum, dass ich sie ja nicht für meine Schwangerschaft ‘leiden’ lassen müsste und es gewiss auch welche gibt, die ihre Freude an dem einen oder anderen Cocktail bzw. Drink mit Umdrehungen hätten. Kurzum entschloss ich mich also, meinen lieben Gästen doch zumindest etwas Spritziges anzubieten. Wer mag, der durfte sich seinen Henkell Blanc de Blancs* noch mit frischen Früchten aufpimpen oder doch lieber beim alkoholfreien Sektanstoßen bleiben. Zudem darf man ja auch nicht vergessen, dass ein bisschen Alkohol die Gemüter lockert und den einen oder anderen schüchternen Menschen etwas redseliger werden lässt ^^ – war also alles nicht ganz uneigennützig…

Ein Gläschen für Dich, ein Gläschen für mich…

Ich hatte großes Glück, dass ich unter anderem Ritzenhoff* als Sponsor für die Babyparty gewinnen konnte. Ich durfte mir nämlich für jeden Gast ein Glas aussuchen, was geschickt wurde, wenngleich alles sehr zeitig war und ich das Spülen der Gläser auch nur Dank der vielen flinken Hände an diesem Tag schaffte – Danke nochmals an meine liebsten Mädels, die sich so für den Tag eingesetzt haben und meine Kommandos über sich haben ergehen lassen – ich kann da dann im Stress doch so manches Mal ein wenig herrisch werden, was den Herrn T. ziemlich amüsierte ^^. Jedenfalls war die Idee dahinter, dass sich jeder Gast eben ein solches Glas aussuchen durfte und aus diesem – frisch gespülten – seinen Sekt, seinen Cocktail oder was auch immer er schlürfen mochte, genießen konnte. Der Vorteil? Die Gläser konnte jeder mit nach Hause nehmen, hatte somit eine tolle Erinnerung zusätzlich zur Goodiebag und ich hatte keinen Spül. Outsourcing ist alles, oder was meint ihr ^^?!

Fancy Drinks leicht gemacht.

An Getränken mangelte es tatsächlich nicht, glücklicherweise. Ich bin ja immer recht panisch und unsicher, was die Verpflegung und das damit verbundene Wohlbefinden meiner Gäste angeht. Habe ich genug insgesamt für alle da? Gibt es genug Auswahl und Abwechslung, damit auch wirklich jeder Geschmack getroffen wird oder schmeckt nachher niemandem irgendetwas und alle sind unzufrieden? Ich mein, ich weiß ja, dass meine liebsten Gäste niemals undankbar wären, aber dadurch, dass ich ums Verrecken nie Partys oder ähnliches schmeiße, fehlt mir eben auch die Erfahrung, was wiederum Unsicherheit hervorruft, was dann wiederum die Panik auslöst – ein Teufelskreislauf, ich sag es euch. Herr T. hatte schon vor der Party nur mit dem Kopf geschüttelt als all die Getränke ankamen, vor allem, weil der gute – nicht – Postmensch so freundlich war – nicht – und fünf Pakete à 12 Flaschen von den köstlichen BioZisch Himbeer-Cassis und Zitrone naturtrüb Limonaden von Voelkel*, die er lieferte, unten im Hausflur abstellte, obwohl er weiß, dass ich hochschwanger bin. Tja, das war mal ein Workout der besonderen Art. Macht man ja auch nicht alle Tage, so einen Schleppmarathon mit etlichen Pausen nach jedem Karton, den man die Treppen hoch getragen hat. Vermutlich lässt sich Babyboy auch deshalb so viel Zeit mit dem Rauskommen, weil er da schon gemerkt hat, dass es nur Scherereien in der realen Welt gibt ^^. Ebenfalls mit von der Partie war außerdem das Kokoswasser von Tropicai*. Da scheiden sich ja so ein bisschen die Geister. Während die einen Kokoswasser generell unglaublich köstlich finden, mögen es andere wiederum überhaupt nicht. Ich glaube, da gibt es nichts zwischen Lieben oder Hassen ^^. Ziemlich fancy finde ich es aber so oder so und es gab genug Mädels, die ganz verrückt danach waren. Puh, in Sachen Verpflegung hatte ich zum Glück alles richtig gemacht und durch das Überangebot auch vielerlei Geschmacksrichtungen angeregt und befriedigt, was mich diesbezüglich doch dann im Laufe des Tages etwas zur Ruhe brachte. Ich bin eindeutig zu nervös, um Partys und dergleichen zu schmeißen – all das Kopfkino, die Sorgen und die Panikmache lassen mich jedes Mal um Jahre altern. Bestimmt kommen die vereinzelten grauen Haare unter anderem auch von der Planung der Party ^^.

Infused Water – Der letzte Schrei.

Früher aromatisiertes Wasser oder flavoured Water, ist das Infused Water ja schon seit einiger Zeit ganz groß im Rennen und das absolut zu Recht, wie ich finde. Mit wenigen Extrazutaten hat man sein Wasser aufgepimpt und weiß dennoch genau, dass es nicht nur super gut schmeckt, sondern auch noch gesund ist. Und da es eben auch so etwas auf meiner Babyshower geben sollte, entschied ich mich für drei einfache Varianten – Infused Water mit Zitrone, Infused Water mit frischen Himbeeren und Zitrone und Infused Water mit frischer Minze und TK-Mango. Alle drei Sorten kamen unfassbar gut an, waren im Nu zubereitet, kosten beinahe nix, sehen toll aus und schmecken ziemlich klasse. Ihr seht also, dass man auch mit kleineren Sachen, ganz schön groß auffahren und seine Gäste erfreuen kann.

 

Was wäre für Euch als Gast wichtig, auf solch einer Babyshower?

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