MomLife: Der Kampf gegen den Wäscheberg oder mit Tchibo Share nachhaltig mieten. [Werbung]

Da stapeln sie sich. Kiste um Kiste. Jetzt schon. Wer hätte das gedacht? Okay, ein Jeder sagte es mir und warnte mich vor. Doch so recht mochte ich es nicht glauben. Vor allem nicht, da ich so aufgeregt war und es das Erste ist… Wovon ich rede? Von Kisten voller Kleider. Nicht meiner Kleider. Sondern denen vom Babyboy. Jawohl. Sie alle schrien förmlich Obacht, kauf nicht zu viel und warte erst einmal ab. Er wächst schneller als Du gucken kannst. Iwo, so dachte ich. Ich ziehe ihn oft genug um, 50 wird direkt passen und überhaupt und haste nicht gesehen und sowieso. Was lag ich falsch. Mein lieber Schwan, ich hatte ja gar keine Ahnung. Und nun stehen sie da. Kistenweise. Teils komplett ungetragen. Teils nur einmal angezogen. Teils mit bitteren Krokodilstränen weggepackt, weil mein kleines Baby in den ersten Monaten schon so rasant gewachsen ist. Es wird Zeit umzudenken! In welche Richtung? Das zeige ich euch heute gemeinsam mit Tchibo Share*. Denn ab sofort heißt es Schönes einfach mieten.

This escalated quickly.

Als ich letztes Jahr erfuhr, dass ich schwanger bin, packte mich eine Mischung aus Vorfreude und Panik. Eine Mischung, die ein wenig verheerend im Ausgang war, denn ich bestellte eine riesige Menge an Babykleidung. An sich ja kein Problem, immerhin musste der kleine Mann ja auch schon in den ersten Wochen nach der Geburt etwas am Leibe tragen. Doch wirklich schlau war es dennoch nicht. Ich bestellte nämlich ohne Sinn und Verstand. Ohne zu wissen, mit welcher Größe mein Babyboy auf die Welt kommen sollte und welches Wetter vorherrschen würde. So wurde also alles in 50 und 56 bestellt, was mir gefiel – ganz gleich, ob es nun sommerliche oder schon gefütterte Teile waren. Dumm nur, dass ich nicht bedachte, dass sowohl Herr T. als auch ich mit 1,87m und 1,76m nicht gerade winzig sind und die Wahrscheinlichkeit, dass unser kleiner Mann ebenfalls eine gewisse Größe haben wird, nicht gering war. Im Nebel der Vorfreude und Panik jedoch lediglich eine Randnotiz, die nicht weiter Beachtung fand. Und auch, dass wir einen Jahrhundertsommer erleben würden, war so nicht auf meiner Agenda notiert. Kurzum: 90% der Kleidung, die ich kaufte, war am Ende viel zu klein und wanderte komplett ungetragen in eine Kleiderbox. Die anderen 10% passten zwar, waren aber zum Teil viel zu warm, da es ja der besagte Jahrhundertsommer war, der mich schon bei der Geburt mit über 30°C in die Knie zwang. In den darauffolgenden Wochen konnte ich es dennoch nicht lassen und bestellte hier und dort immer wieder schöne Kleidungsstücke für den kleinen Mann. Ich achtete nun zwar auf die Größe, wenngleich er auch viiiel zu schnell herauswuchs, doch bestellte ich schon wieder viel zu viel. So oft konnte ich ihn am Tag gar nicht umziehen, um all die Hosen, Shirts und Co. tragen zu lassen. Einzig die Bodies waren in ihrer Zahl perfekt, da sich der Mäusemann eine Freude daraus machte, sich den Rücken hoch zu pupsen ^^. Davon einmal abgesehen, dass ich ihm bei fast 40°C teilweise maximal einen Body anzog, wenn überhaupt. So vergingen Tag um Tag und Babyboy wurde immer größer. Wuchs viel schneller als ich gucken konnte und somit auch viel schneller aus all den Sachen raus. Das Ende vom Lied? Die Box mit den Kleidern füllt sich unaufhörlich weiter und es finden sich immer noch ungetragene Sachen darunter. Gut, ich werde sie nicht wegschmeißen, oh nein. Ein Teil wird für das nächste Baby verwahrt, andere Dinge habe oder werde ich verkaufen und ein bisschen was wurde im Freundeskreis verschenkt.

Weg von der Shoppingwut und hin zum nachhaltigen Mieten.

Doch muss ich aus dieser ganzen Shoppingwut wieder ‘heile’ rauskommen. Davon einmal abgesehen, dass ich weg von dem Überfluss an Dingen möchte, möchte ich natürlich auch den Geldbeutel etwas schonen. Immerhin sind solche Eskalationseinkäufe nicht gerade günstig und dem Babyboy ist es sicherlich furchtbar egal, ob er eine Hose drei, vier oder fünf Tage hintereinander anzieht, solange sie nicht verschmutzt ist und sich gemütlich anschmiegt. Tief in meinem Inneren und Äußeren liebe ich es aber, den Süßiboy (wie Herr T. ihn immer nennt ^^) in hübschen Kleidern zu sehen und möchte ja auch, dass er den Wetterumständen entsprechend kuschelig angezogen ist. Denn Wohlfühlen sollte an oberster Stelle stehen, tut es bei uns im besten Falle ja auch. Möglichkeiten, wie man Geld einspart, nachhaltiger und bewusster ‘einkauft’ und dennoch immer qualitativ schöne und passende Dinge für den Liebsten Daheim hat, gibt es gewiss ein paar. Eine besonders tolle Option möchte ich euch aber heute vorstellen. Nämlich Tchibo Share. Und, dass ich Tchibo Babykleidung eh toll finde, konntet ihr ja auch schon in meinem BEitrag zur Erstausstattung erhaschen.

Tchibo Share – Schönes einfach mieten.

Jetzt fragt ihr euch aber sicher, wie Tchibo Share abläuft? Das ist eigentlich und uneigentlich ein Kinderspiel und alles andere als kompliziert. In den nächsten zwei Monaten werde ich euch dann auch noch einmal genauer von meinen Erfahrungen berichten. Heute möchte ich euch jedoch erst einmal das Konzept als solches vorstellen. Ich habe deshalb mal einen kleinen Überblick aufgestellt, damit ihr das Prinzip auf einem Blick vor euch habt.

  • Besucht die Seite Tchibo Share.
  • Stöbert dort durch das Angebot an Baby- und Kinderkleidung & Spielzeug sowie Schwangerschaftsmode bzw. für die Mamas nach der Geburt.
  • Ihr habt ein paar tolle Teile gefunden? Hervorragend, direkt darunter könnt ihr den monatlichen Mietpreis sehen, außerdem wird auch angezeigt, wie hoch der Kaufpreis wäre. Hinweis: Ihr werdet nie mehr als den Kaufpreis für die Stücke zahlen.
  • Packt all eure Favoriten in den Warenkorb und bestellt. Wie lange ihr die Sachen behalten könnt? So lange, wie ihr das möchtet. Monatlich bekommt ihr eine Rechnung mit dem aktuellen Betrag zugeschickt, so verliert ihr weder den Überblick noch vergesst, dass es ja ‘nur’ gemietet ist ^^.
  • Kaputt oder schmutzig? Kein Problem, ihr könnt die Sachen dennoch ohne Probleme wieder zurücksenden, ohne dafür einen Aufpreis zahlen zu müssen.
  • Ihr könnt zwischen neuen und gebrauchten Stücken wählen, wobei die gebrauchten Teile absolut neuwertig sind.
  • Die Vorteile: Schöne Sachen zu einem günstigen Preis mieten und so lange behalten, wie man mag. Dadurch spart ihr euch Geld und Unmengen an Kleidern, die am Ende vielleicht gar nicht getragen wurden. Ist ein Teil darunter, das man nicht mehr hergeben möchte? Kein Problem, denn ihr könnt es dann auch vollständig erwerben. Ihr habt zudem immer wieder eine schöne Abwechslung im Kleiderschrank, eine tolle Qualität und das Ganze für einen Bruchteil an Geld. Ihr müsst euch zudem keine Gedanken mehr über den Verbleib der nicht mehr zu gebrauchenden Teile machen, da sie ja direkt an Tchibo Share wieder zurückgehen. Und, was absolut ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden darf – ihr handelt damit nachhaltiger, da die Kleidung länger und erneut genutzt wird und somit Ressourcen einspart.
  • Es ist kein Abo. Behaltet es, so lange ihr wollt (Mindestmietdauer beträgt einen Monat) und schickt es dann nach Belieben zurück.

Ich gebe und bekomme – Die Second Hand Aktion.

Bis zum 31.10.2018 gibt es außerdem eine wundervolle Second Hand Aktion bei Tchibo Share. Ihr habt in der Vergangenheit Kinderkleidung bei Tchibo erworben, die nicht mehr passt oder gefällt? Wisst aber nicht, wohin damit? Prima, denn diese könnt ihr kostenfrei an Tchibo Share senden und erhaltet daraufhin einen 10% Gutschein für Kinderkleidung auf Tchibo.de und Tchibo Share. Also, sucht schon einmal die Kleider zusammen und macht euch keine Gedanken mehr, wo ihr sie lagern könnt oder wie ihr sie unter die Leute bringt. Das übernimmt nun Tchibo Share ^^.

 

Was haltet ihr von dem Modell Kleidung zu mieten? Seht ihr auch die schönen und nachhaltigen Vorteile oder seid ihr noch zaghaft?

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