Monatsrückblick: Was geschah im Monat Juli 2017.

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Der Juli. Man. Das sollte doch der Sommermonat schlechthin werden. Sollte. Doch ganz im Sinne von Hätte-Hätte-Fahrradkette war es irgendwie nicht sexy warm, sondern frostig kalt – jedenfalls die meiste Zeit. Das sollte uns aber gar nicht stören, denn es ist so einiges anderes passiert, von dem ich euch gerne einmal berichten würde.

Leider nein, leider gar nicht – Das war es mit der Traumwohnung.

Schon seit ewigen Zeiten suchen Herr T. und ich ja eine gemeinsame Wohnung. Von Rattenlöchern, über Luxusbauten hin zu nichstsagenden vier Wänden war bisher alles dabei. Wohnungen, die wir uns leisten konnten, entsprachen nicht meinen Vorstellungen eines Zuhauses, in dem ich mich wohlfühlen würde. Wohnungen, die dieses Gefühl bei mir auslösten, waren zumeist nicht bezahlbar und alles andere dazwischen hat mich auch nicht umgehauen. Doch dann kam da diese eine Wohnungsanzeige und veränderte alles. Jedenfalls für den Augenblick. Eine Traumwohnung von sage und schreibe 115m², einem Balkon, der zum Garten hinausging, Dielenböden, fünf Zimmer, Altbau und somit hohe Decken und Stuck, Flügeltüren, ein Erker und alles auch noch Licht durchflutet und super gepflegt. Super zentral, direkt mit der Bahnhaltestelle für Herrn T. vor der Tür und bei einem Supermarkt gelegen. Und das ganze Angebot für knapp 700,00€ warm. Das war zu schön, um wahr zu sein. Ich bin in diese Wohnung gekommen und war Zuhause. Diese Wärme und das Wohnliche, was sie ausstrahlte hat mich direkt in ihren Bann gezogen. Das MUSSTE unsere Wohnung einfach werden. Wir kamen dann tatsächlich sogar unter die letzten drei Bewerber. Doch dort hörte der Traum dann auf bzw. blieb das, was es war – nur ein Traum. Die Wohnung bekamen wir leider nicht. Jede Wohnung, die ich mir seither anschaute, kann mich einfach nicht mehr glücklich machen. Die Latte ist schlichtweg zu hoch gelegt worden. Ich weine innerlich immer noch so sehr. Sie hatte alles und noch Boni und das zu einem Preis, bei dem einem nur der Mund offen stehen kann… Mir kamen ja kurz die Gedanken, die neuen Mieter einfach immer so lange aus der Wohnung zu verschrecken bis die Hausverwaltung uns nimmt ^^ – natürlich nur ein Späßchen, aber…

Licor43 -Spanisches Feeling in Düsseldorf.

Bereits in einem exklusiven Beitrag gezeigt – Mit Licor 43 Orochata auf den Spuren Südspaniens – durfte ich Anfang Juli unweit von mir in Düsseldorf das spanische Lebensgefühl erleben. Flamencotänzer, tolle Musik, Tapas und natürlich ein Traditionsgetränk gemeinsam mit Licor 43 gemixt. Im Zimmer No. 01 habe ich eine tolle Location entdeckt, die ich sicherlich noch häufiger aufsuchen werde. Manchmal ist es eben der Zufall, der einen an die tollsten Orte ganz in seiner Nähe bringt.

London – Von duftenden Kerzen und neuem Mut.

Es ging alles so schnell. Ganz spontan hatte ich durch Yankee Candle die Möglichkeit nach London zu reisen. Eine Destination, die ich schon lange einmal besucht haben wollte und die jetzt greifbarer war als je zuvor. Alles abgecheckt, geklärt und eine Freundin direkt mit eingeplant. Es konnte also losgehen und ich freute mich wie Bolle, zwei tolle Tage in England zu verbringen. Doch dann sagte die Freundin ab und ich stand da nun – unselbstständig af in Sachen alleine in fremde Länder reisen. Panik zeichnete sich auf meinem Gesicht ab und ich schwitzte Wasserfälle vor Bammel. Kurz überlegte ich, ob ich dann vielleicht auch absagen sollte. Doch dann schüttelte ich nur den Kopf und sagte mir selbst, wie bescheuert ich wäre. Nur, weil ich Schiss vor einer Herausforderung habe, würde ich mir doch nicht eine so schöne Chance entgehen lassen. Immerhin wächst man ja auch an seinen Aufgaben und ich würde mir ewig in den Poppes beißen, wenn ich mich nicht in diesen Flieger setzen würde. Gut, die Omen, die mich am Abflugtag heimsuchten – mehrmalige Spinnen im Haar, Ausfall des kompletten (!) Zugverkehrs und einiges mehr – ließen das Umkehren und Heimfahren für einen kurzen Moment doch wieder attraktiver wirken… Am Ende saß ich allerdings im Flieger und wie es für mich war, was ich erlebte und was ich auch für euch mitbrachte, erfahrt ihr ganz bald hier auf dem Blog.

Geisenheim – Lecker Essen im Rheingau.

Kurz nach London ging es auch schon wieder weiter. Dieses Mal bin ich aber in Deutschland geblieben und durfte es mir in einem zuckersüßen Örtchen namens Geisenheim gemütlich machen. All-Clad lud nämlich zu einem Kochworkshop mit Nils Henkel ein und sind wir doch mal ehrlich, wer da nein sagt, ist nicht ganz asti. Allzu viel werde ich euch heute davon nicht erzählen, da es bald einen Beitrag dazu noch einmal extra auf dem Blog gibt. Also, seid gespannt ^^.

Todeskrank.

Nach Geisenheim ging es nur noch bergab. Wie sich nämlich herausgestellt hat, hatte ich mir in diesem Jahr das Pfeiffersche Drüsenfieber eingefangen. Ich vermute, es war die Zeit nach Zürich, als ich halb sterbend Heim kam und drei Wochen völlig ausgeknockt war. Jedenfalls ist man ja dann sechs bis zwölf Monate nach dem ersten Ausbruch extrem anfällig für einfach absolut alles. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich hatte Lymphknoten, die so groß waren wir Tennisbälle, einen zugeschwollenen Hals, der gerade mal eben Wasser durchließ und Ohrenschmerzen, die ich das letzte mal in der Grundschule mit einer fetten Mittelohrentzündung durchstehen musste. Ich bin tatsächlich und glücklicherweise dieses Mal zum Arzt gegangen – was beinahe nie passiert – und habe mich dem süßen Säuseln von Schmerzmitteln hingegeben. Ich sag euch, wenn man so wehleidig ist, wie ich es bin, stirbt man bei sowas ^^. Mittlerweile spüre ich aber fast nichts mehr davon – toitoitoi. So, das war das Gejammer zum Freitag…

Empfehlungen des Monats.

Wie immer habe ich auch hier und dort die eine oder andere Empfehlung für euch. Beginnen wir mal mit ein wenig Literatur – jedenfalls im entferntesten Sinne. Wie ihr ja bereits oben schon lesen konntet, war ich für einige Tage der Meinung ein riesiges Glück zu haben und meine Traumwohnung bald beziehen zu dürfen. Euphorisch wie ich war, richtete ich mich gedanklich bereits ein. Zusammen mit dem Gedanken, dort ebenfalls unsere Kinder eventuell großzuziehen – MommyToBe-Wir machen ein Baby – zog ich also los, die nächsten zehn Jahre bereits volsltändig zu verplanen. Ich weiß, das Schlauste ist es wahrlich nicht, aber wenn ich mich so freue, kann ich nicht anders als überstürzt zu handeln. Gut, die Wohnung haben wir vorerst nicht, allerdings entdeckte ich bei meiner Euphorie das Buch So wohnen wir – Kreative Einrichtunsgideen für Familien von Marion Hellweg. Was ihr entdecken könnt? Wundervolle Ideen fürs Kinderzimmer, aber auch allgemein für das gesamte Zuhause und das im Scandi-Stil, den ich so sehr mag. Außerdem zeigen eingie Familien ihr Heim und bieten sich quasi als Inspirationsquelle an.

Kosmetik und so.

Aber auch in Sachen Kosmetik habe ich wieder eine handvoll schöner Dinge für euch probiert und siehe da, manches hat es als Empfehlung hier her geschafft! Zum einen gab es da das cosnature® MED 2in1 Waschgel Natursole & Kamille, das ich mir vordergründig für die morgendliche Pflege unter der Dusche zugelegt hatte. Ich war eine Zeit lang nämlich ziemlich faul und wusch mein Gesicht morgens immer einfach mit dem Shampoo, das ich ja eh egrade auf meinem Kopf hatte. Ich weiß, Schandeüber mein Haupt bzw. über mein Gesicht. Damit sich das aber ändert, hatte ich mir aus dem Blogger-Club dieses Waschgel für Körper und Gesicht bestellt, um es einfach einmal auszuprobieren. Da meine Haut so manches Mal Mucken macht, fand ich die Kamille ganz besonders reizvoll. Der Duft ist unheimlich angenehm und die Reinigung ebenso. Bisher hat meine Haut dieses Gel gut angenommen und keinerlei Beschwerden von sich gegeben. Ein solides Produkt, wie ich finde! Und weil es so schön war, ahbe ich direkt auch noch das Duschgel hinzubesrellt: cosnature® Energie-Dusche Limette & Minze. Gerade an heißen Tagen sind der Duft von Minze und Limetten perfekt geeignet. Ich finde zudem,dass das Prei-/Leistungsverhältnis von cosnature Produkten einfach klasse ist. Die Pflege ist wunderbar sanft und man wird gleichzeitig nicht arm ^^.

Ihr kennt das sicherlich, wenn ihr morgens aufwacht und eure Augen alles andere als hellwach wirken. Ein kleiner Tipp am Rande: Das Augen Gel von Dalton. Es zieht super schnell ein, sodass ihr morgens auch keine Zeit verliert, indem ihr mit dem Schminken warten müsst bis alles eingezogen ist. Zudem weckt es, jedenfalls optisch ^^, die Lebensgeister und verschafft euch einen frischen Look!

Wer hier regelmäßig mitliest, der weiß, dass ich derzeit ein großer Fan der Marke Pixi bin. Und deshalb habe ich mir auch nicht nehmen lassen, zwei Augenprodukte einmal vorzustellen – nämlich der Eye Bright Primer und der Undercover Concealer. Am besten arbeite ich mit festen Materialien also Stiften und dergleichen, da ich damit schlichtweg präziser bin und mir auch die Menge an Produkt besser einteilen kann. Ein Grund, warum der Concealer für mich perfekt geeignet ist. Auf die frisch eingecremten Stellen auftragen und dann mit einem Schwamm tupfend verteilen – und voila, alles ist tutti. Wer häufig Lidschatten trägt, der weiß, dass sich dieser gerne einmal zwischen dem Lid absetzt. Nicht schön und ganz schön nervig! Damit das nicht mehr passiert, trage ich jetzt immer den Primer auf. Gut, ich verwende eh immer nur sehr leichten Lidschatten, aber gerade bei hohen Temperaturen sieht man auch dann, wenn es sich absetzt. Leicht Anwendung und besonders gut durch den Applikator zu verteilen.

 

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